1. Locomotive


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... unerbittlich…
    
    Ich besteige meine afrikanische Prinzessin erneut, spreize etwas ihre festen Arschbacken, ihre Feigen, noch immer nass, liegt offen und bereit vor mir… langsam, zärtlich, setze ich meinen harten Schwanz an… versenke ihn von hinten in ihrer Möse… sie ist noch nass, auch innen, klitschnass… spürt, wie ich in ihren halb schlafenden Körper eindringe… ihr geiles Fötzchen ist wach, sie noch nicht… sie brummt etwas… ihre Hand schiebt sich unter ihren Bauch, ich spüre ihre Fingerspitzen auf meinen Eiern, drücke meinen Schwanz wieder in die Fut… sie presst die Schenkel fest zusammen… drängt meinen glitschigen Schwanz aus ihrer nassen Pflaume… ich spüre ihre Hand, wie sie sich an der Klitoris zu schaffen macht… sie flüstert etwas in einer unbekannten Sprache… ich spüre die Wärme ihrer Arschbacken, will wieder in diese geile Fotze… sie presst mit der anderen Hand ihre Arschbacken auseinander, ohne die eine Hand von der Clit wegzunehmen… mein Schwanz trifft ihr enges Arschlöchlein… sie stöhnt auf… „Jahhhhhh!“ Hart und glitschig setzt mein Schwanz an ihrem Arsch an, rutscht fast von selbst hinein… „ahhjaaahhhh“ halb in Trance ficke ich mein süßes, geiles Niggerfötzchen in den knackigen Arsch… rein und raus tobt mein Prügel auf ihrem Arsch, rasch immer geiler werdend, angespornt von der Hand, die sich den Kitzler abwichst, mir den Arsch ...
    ... entgegendrängt, pudere ich nun diesen schwarzen Arsch, ficke die geil winselnde, stöhnende Niggerfut in den Arsch, beginne noch einmal abzuspritzen, tief hinein in diesen geilen Negerarsch… es kommt ihr nochmals… im Orgasmus drängt sie mich aus sich, mein letzter Spritzer klatscht auf ihre Arschbacken… weiß glitzert mein Sperma auf der samtenen schwarzen Haut, wie Tau auf Ebenholz… Wir rollen auseinander, kuscheln uns erneut zusammen, schlafen nochmals ein.
    
    Ein Klopfen weckt uns widerstrebend… ein neuer Schaffner… „Fahrkar…“ Ein Blick sagt mehr als Tausend Worte… bevor er zu einer Rede ansetzen kann, drücke ich ihm einen Geldschein in die Hand: „Kaffe, bitte – doppelte Portion, schwarz und stark… dazu ein paar Croissants… - Danke!“
    
    Der Schaffner ist uns egal – wir bleiben noch nackt hinter den zugezogenen Vorhängen des Abteils, schlürfen den heißen Kaffee… stumm… sehen uns an… „Was jetzt?“ – Nachdenklich beiße ich in mein Croissant… „Wie willst du denn mit dem ganzen Zeug in Hamburg umsteigen?“ – „Keine Ahnung… wird schon gehen…“
    
    Als der Schaffner wieder kam, um das Frühstücksgeschirr abzuholen, war das Abteil wieder etwas geordnet und das Trinkgeld hat ihn freundlich gestimmt… „Wir sind in einer halben Stunde in München… sie steigen dort aus?“ … Meine schwarze Prinzessin sieht mich an… „Nein, ich zahle bis Amsterdam auf… einfach, ohne retour…“ 
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