1. Das Verhör 4


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... Aber es gibt keines außer dem Zufall.
    
    MAX. Und die Hypnose?
    
    ANATOL. Wie?
    
    MAX. Nun ... die Hypnose ... Ich meine das so: Du schläferst sie ein und sprichst: Du mußt mir die Wahrheit sagen.
    
    ANATOL. Hm.
    
    MAX. Du mußt Hörst du ...
    
    ANATOL. Sonderbar! ...
    
    MAX. Es müßte doch gehen ... Und nun fragst du sie weiter ... Liebst du mich? ... Einen anderen? ... Woher kommst du? ... Wohin gehst du? ... Wie heißt jener andere? ... Und so weiter.
    
    Durch die geschlossene Türe dringen seltsame Geräusche. Ein Schlürfen, ein Klatschen, ein Gestöhne. "H. befragt sie aber streng!", lächelt W., "Er macht wohl von der Peitsche Gebrauch?" Ich merke die Härte meines schon wieder steifen Schwanzes und lese W. das Ergebnis der Frage an das Schicksal vor:
    
    ANATOL. Ja ... ziemlich lang hast du geschlafen – du hast auch im Schlafe gesprochen.
    
    CORA. Um Gottes willen! Doch nichts Unrechtes? –
    
    MAX. Sie haben nur auf seine Fragen geantwortet!
    
    CORA. Was hat er denn gefragt?
    
    ANATOL. Tausenderlei! ...
    
    CORA. Und ich habe immer geantwortet? Immer?
    
    ANATOL. Immer.
    
    CORA. Und was du gefragt hast, das darf man nicht wissen? –
    
    ANATOL. Nein, das darf man nicht! Und morgen hypnotisiere ich dich wieder!
    
    CORA. O nein! Nie wieder! Das ist ja Hexerei. Da wird man gefragt und weiß nach dem Erwachen nichts davon. – Gewiß hab' ich lauter Unsinn geplauscht.
    
    ANATOL. Ja ... zum Beispiel, daß du mich liebst ...
    
    CORA. Wirklich.
    
    MAX. Sie glaubt es nicht! Das ist sehr ...
    ... gut!
    
    CORA. Aber schau ... das hätte ich dir ja auch im Wachen sagen können!
    
    ANATOL. Mein Engel! Umarmung.
    
    MAX. Meine Herrschaften ... adieu! –
    
    ANATOL. Du gehst schon?
    
    MAX. Ich muß.
    
    ANATOL. Sei nicht böse, wenn ich dich nicht begleite. –
    
    CORA. Auf Wiedersehen!
    
    MAX. Durchaus nicht. Bei der Tür. Eines ist mir klar: Daß die Weiber auch in der Hypnose lügen ... Aber sie sind glücklich – und das ist die Hauptsache. Adieu, Kinder. Sie hören ihn nicht, da sie sich in einer leidenschaftlichen Umarmung umschlungen halten.
    
    W. schmunzelt. "Wir sollten hinübergehen und uns das Ergebnis der heutigen Fragen ansehen". Ich öffne die Tür und sehe H. wie er gerade seinen großen Schwanz tief in das enge Arschloch von K. einführt. "So sieht also Dein Einzelverhör aus, lieber H.", lache ich. "Da wollen wir beide uns doch inzwischen dem Wildbret widmen bevor es kalt wird während Du auf der Pirsch nach heißen jungen Mädchen bist!" Rehfilet, Preiselbeeren, Kartoffelkroketten, Rotkraut. Alles steht unter silbernen Warmhalteglocken bereit. H. hat freilich gerade Besseres zu tun als ans Essen zu denken. Er fickt K. hart in den Arsch bis diese mit einem lauten Schrei kommt. Aaah, was für ein Anblick.
    
    Wir beschließen, die Nacht auf dem überbreiten Grandlit im Schlafzimmer fortzusetzen. Jeder von uns fickt K. in eines oder mehrere ihrer heißen Löcher. Sie ist ja als geile Dreilochstute von uns bereits gut zugeritten. Nach mehreren Stunden Vögeln sitzen wir erschöpft am Bett und K. ...
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