1. Das Verhör 4


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... Beine in den feingemusterten schwarzen Strümpfen und wagemutigen Stilettos präsentiert.
    
    "Wenn Du um Gnade bettelst, könnten wir den Rest der Vorspeise auf später verschieben", bietet W. süffisant an. "Natürlich erwarten wir uns dafür eine kleine Gegenleistung!" "Was für eine Gegenleistung denn?" keucht K. erhitzt. H. steht auf, verbindet K. die Augen mit einer schwarzen blickdichten Maske, winkt den etwas enttäuschten Kellner weg und sagt: "Auf die Knie!" K. erhebt sich und kniet vor dem Ledersessel nieder.
    
    "Blas unsere harten Schwänze, du kleines Flittchen, und sage uns, welcher wem von uns gehört! Ist es richtig, was Deine Mundfotze spürt, wirst Du anschließend gefickt, ist es falsch wirst Du die Peitsche schmecken, die Dir ohnehin noch vom letzten Verhör her gebührt!" K. beginnt gierig und gekonnt abwechselnd unsere Schwänze zu blasen, ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. KeinZweifel, sie weiß ganz genau, zu wem welcher Prügel gehört. "Der feste, lange Schwanz mit der großen Eichel in der Mitte ist der von B., der etwas kürzere, sehr dicke gehört W. und der elegant geschwungene ist H.", löst sie die Aufgabe mühelos. "Sehr gut, Du geile Schwanzbläserin!", lobe ich. "Nach dem Abspritzen wirst Du uns ein wenig vorlesen während wir unseren Fischgang genießen." K. bläst und leckt, massiert auisgiebig unsere Eier, steckt die kleine rosa Zungenspitze in die Löcher und die Rillen und nach wenigen Minuten spritzen wir ihr alle drei fast gleichzeitig in ihr hübsches ...
    ... Gesicht. K. wichst sich ihre Möse und stöhnt leise. "Du hast es wohl auch schon sehr nötig!", grinst H. "Warte nur, Du kommst auch noch dran!"
    
    Der Ober serviert die Austernplatte ab und bringt den gebratenen Saibling. K. sitzt mit weit gespreizten Beinen im Ledersessel massiert ihre Klit und beginnt zu lesen, nachdem W. ihr die Augenbinde abgenommen hat.
    
    ANNIE. Ich weiß nicht ... Man setzt sich zu Tische ... Ich kam in meine Garderobe – dann auf die Bühne – gekümmert hab' ich mich um nichts ... um nichts! ... Im übrigen hab' ich dir was zu sagen, Anatol!
    
    ANATOL. So, mein liebes Kind? – Was sehr Wichtiges –?
    
    ANNIE. Ja, ziemlich! ... Es wird dich vielleicht überraschen ... Der Kellner trägt auf.
    
    ANATOL. Da bin ich wirklich sehr neugierig! ... Auch ich ...
    
    ANNIE. Na ... warte nur ... für den da ist das nichts –
    
    ANATOL zum Kellner. Gehen Sie ... wir werden klingeln! Kellner ab. ... Na, also ...
    
    ANNIE. – Ja ... mein lieber Anatol ... es wird dich überraschen ... Warum übrigens! Es wird dich gar nicht überraschen – es darf dich nicht einmal überraschen ...
    
    MAX. Gage-Erhöhung?
    
    ANATOL. Unterbrich sie doch nicht ...!
    
    ANNIE. Nicht wahr – lieber Anatol ... Du sag', sind das Ostender oder Whitestable?
    
    ANATOL. Jetzt redet sie wieder von den Austern! Ostender sind es!
    
    ANNIE. Ich dachte es ... Ach, ich schwärme für Austern ... Das ist doch eigentlich das einzige, was man täglich essen kann!
    
    MAX. Kann?! – Sollte! Muß!!
    
    Wir fühlen uns ins Jahr 1911 ...
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