1. Das Verhör 4


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... alle, wie Du Deine öffentliche Nacktheit genießt, K. Denk nur an die letzten Verhöre", sagt W. "Du wirst nackt beim Kellner bestellen, K.", befiehlt H.
    
    K. fügt sich in ihr Schicksal. Sie zieht das blaue Kleid aus. Nackt bis auf ihre schwarzen Seidenstrümpfe und die teuren Highheels von Bruno Magli steht sie im Zimmer. Sie nimmt einen weiteren Schluck Champagner, um noch lockerer zu werden. Ihre Nippel sind ganz hart, Gänsehaut überzieht ihre Arme und das glatte Fötzchen zuckt vor Erregung. "Schuhe und Strümpfe darfst Du anlassen", meine ich gnädig.
    
    Der Kellner kommt dienstfertig herein. H. bestellt Austern und Chablis Grand Cru, Saibling und Riesling aus der Wachau und Rehfilet mit Bordeaux, Château Lynch Bages 2000, für 3. Der Oberkellner fragt: "Und für die Dame?". Dabei huscht ein leises Lächeln über seine Lippen. H. nickt K. zu. Sie nimmt allen Mut zusammen, schaut dem Kellner frech ins Gesicht und sagt: "Für mich das halbe Dutzend Stockschläge, bitte. Nackt!" Der Kellner verzieht keine Miene: "Sehr wohl, Mademoiselle! Und als Hauptgang?" "Darum kümmern wir uns dann schon später", wirft H. ein. Mit einer Verbeugung verläßt der Oberkellner die Suite.
    
    K. ist sichtlich erregt. "Der Oberkellner hat sich gar nicht gewundert!", sinniert sie. "Wieso auch", falle ich ihr ins Wort, "er soll Dich ja auch züchtigen! Das wird ihm außer der Befriedigung seiner niederen Gelüste auch noch ein fettes Trinkgeld einbringen." K. freut sich. "Ja, er soll mich vor Euch schlagen! ...
    ... Ich werde schön kommen aus purer Geilheit!"
    
    Der Oberkellner tritt ein, stellt die große silberne Platte mit den Austern auf den fein gedeckten Eßtisch und bringt ein weiteres mit rotem Samt bedecktes Edelholztablett mit einer lederbezogenen Reitgerte. Er öffnet den Chablis mit weißbehandschuhten Händen und läßt mich probieren. "Ausgezeichnet!", antworte ich wahrheitsgemäß. Die Stimmung steigt, ich werde hart im Schritt, die beiden anderen auch, denke ich.
    
    H. dreht die leise Walzermusik, die aus der Stereoanlage im Hintergrund tönt, etwas lauter, führt die nackte K. galant an der Hand zu einem großen Ledersessel und beugt ihren blonden Kopf so von der Rückseite über die Lehne, daß sich ihr süßer Arsch etwas anspannt. Dann öffnet er ihre Schenkel und spreizt die Beine. Er greift ihr in den Schritt. "Das kleine Luder ist ganz naß!", bemerkt er laut.
    
    Auf ein Zeichen tritt der Oberkellner vor, die Reitgerte in der rechten Hand. Ich sage: "Herr Ober, ein halbes Dutzend, aber harte Schläge und wohlplaziert, bitte!" Der Kellner holt aus und trifft das nackte Hinterteil von K., die zischend die Luft einzieht. Wir 3 sitzen am Eßtisch bei den Austern, befreien wie auf ein Kommando unsere bereits harten Schwänze aus der Hose und beginnen uns zu wichsen. Der Ober hat inzwischen noch zweimal zugeschlagen. K. tritt der Schweiß auf die Stirn, sie zittert und wimmert. K. sieht zum Anbeißen aus wie sie über die Lehne geworfen ihren roten Arsch in die Höhe reckt und dabei ihre hüschen ...
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