Eine untypische Familie Teil 1 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 1

... die Seele aus dem Leib ficken, aber das ging ja nicht, denn die heiße Frau, die da vor dem Schlafzimmerschrankspiegel stand, war ja seine eigene Mutter, auch wenn sie da in verruchten Dessous in ihrem Schlafzimmer stand.

Ja diese Frau, seine Mutter war wirklich die Sünde pur und er bemerkte erschrocken, das seine Beule in seiner Hose bei dem verbotenen Anblick schon schmerzte.

Hannah hatte ihren Sohn natürlich noch nicht beim Spannen bemerkt, das sie dachte sie wäre alleine im Hause, zog sie sich so sündhaft an, um zu sehen, wie sie morgen ihren lieben Ehemann vernaschen würde, hätte sie gewusst, das ihr Sohn doch zu Hause war, hätte sie sich niemals so sündhaft in ihrem Schlafzimmer angezogen.

„Booaahhh Mama, hast du dicke Dinger“, stöhnte Lars leise im Flur und richtete mit seiner Hand seinen steifen Schwanz in seiner Hose zurecht, es war ein geiler Anblick, seine Mutter so zu sehen, wie ihr roter BH und ihr Slip durch den grobmaschigen Netzkatsuit durchschimmerte, sein steifer in seiner zu engen Jeans schmerzte schon vor Geilheit.

Jetzt war es für Lars der beste Augenblick, die Situation zu beenden und er überlegte, sein Zimmer oder gleich die Toilette im Bad benutzen, entschied sich für die Toilette, da er ja noch das von vorhin benutzte Taschentuch in den Händen hielt.

Hannah richtete ihre von Natur aus schon dicken Brüste in ihren Körbchen zurecht, hob sie etwas in den Körbchen an um ihre Brüste noch voluminöser in den Körbchen erscheinen zu lassen und ...

... lächelte selbstbewusst in den großen Schlafzimmerspiegel hinein, „ ja so konnte sie morgen ihren Ehemann im Bett vernaschen, ihr Mann war also so etwas von fällig, aber jetzt musste sie auf die Toilette, ihre Blase meldete sich.

Hannah ging Barfußig aus dem Schlafzimmer und sah im Bad, das die Türe offen war und sie bekam auf einmal große Augen, als sie ihren Sohn vor dem Waschbecken sich wichsend vorfand.

Leise stöhnte er, auch für seine Mutter hörbar und wichste sich wie ein irrer, „ oh Mama, wie gerne würde ich jetzt, deine dicken Dinger ficken, so wie du es bei Papa immer machst“, stöhnte er und war langsam dabei die Endrunde einzuläuten.

"Kannst du mir verraten, was du da machst?", seine Mutter Hannah stand plötzlich im Bad und sie stemmte die Hände in die Hüfte.

Er sah erschrocken zur Türe, „ ich... also... Mama, es ist..." stotterte Lars, drehte sich zu seiner Mutter und dann passierte es, als er seine Mutter noch in ihren sündigen Dessous sah, sein Penis fing bei dem Anblick an zu zucken, konnte es eine peinlichere Situation geben?, oh mein Gott, wie viel hatte sie gesehen, wie viel hatte sie eben beim Wichsen gehört?, und in seinem Kopf verkeilten sich die Nerven die für Ausreden zuständig waren, er brachte eine Ausrede und zwar schnell!, aber statt den Mund zu öffnen, betrachtete er zu allem Überfluss auch noch ihren sündig verrucht verpackten Körper, ja seine Mutter war mit 40 nicht mehr die jüngste, hatte Falten im Dekolleté und trug viel Makeup, die ...