Eine untypische Familie Teil 1 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 1

... fängt es doch gerade an etwas besser zu gehen und außerdem habe ich immer darauf geachtet, dass ich dich nicht ertappe" fügte sie schelmisch hinzu.

„Sag mal!... Lars war entgeistert, mit heißen Ohren sah er zu Boden, während sie immer noch kicherte.

„Du wusstest also, wenn ich mir, hmmm" fragte er nach einer Pause kleinlaut.

„Wenn du dir einen runtergeholt hast?" antwortete Hannah herausfordernd, sie genoss noch einmal wie ihr Sohn durch ihre Direktheit fast körperlich vor Peinlichkeit zusammenzuckte, aber dann wurde sie wieder etwas ernster, „ hey Lars, komm, ich hör schon auf und ja, ich konnte mir meistens denken, was los war, wenn du eine halbe Stunde lang geduscht hast oder aus einem anderen Grund im Badezimmer warst, oder wenn nachts das Licht in deinem Zimmer an war, und es dann ganz schnell dunkel wurde, wenn ich zur Toilette musste, aber glaube mir mein Sohn, ich habe mir aber nie Gedanken darüber gemacht, ich glaube für eine Mutter ist das normal, zu erleben, wie ihr Sohn in ein gewisses Alter kommt, aber man gewöhnt sich nur an, die Bettwäsche etwas öfter zu wechseln", grinste sie ihren Sohn schließlich an und nun musste Lars selber etwas grinsen, dann nickte er, ließ sie aus seiner Umarmung gleiten und setzte sich wieder etwas entspannter hin.

„Meinst du, dein Vater hat mich wegen meiner zu großen Oberweite verlassen“, fragte sie auf einmal ihren Sohn und sah ihn an.

„Glaub ich nicht Mama, deine Oberweite ist seit eh und jeh schon so groß, seit ich ...

... mich erinnern kann“, sagte er und sah seine Mutter an.

„Versteh mich bitte nicht falsch Liebling, ich glaube du hast recht, aber es kann ja sein, das er sie auf einmal nicht mehr mag“, sagte sie zu ihm.

„Na die sehen ja noch fest aus Mama, nicht so wabbelige..." druckste Lars hervor.

Jetzt war Hannah baff, „ aha also kennst du auch wabbelige Brüste“, grinste seine Mutter ihn an.

„Ja Mama, das war mal in diesem Stripclub" beeilte sich Lars zu erklären, „ ja Mama, da kann man für extra Geld einen Privattanz in einem besonderen Zimmer kriegen und die Frau dann auch ohne weiteres oben herum antatschen und die fühlten sich wahrlich nicht fest an, eher so künstlich gemacht".

„Oha Stripclub mein Sohn, wo hattest du denn das Geld her?", wurde Hannah auf einmal neugierig.

„Der Bruder von Klaus meinen besten Freund, war als Türsteher dort im Club und hat uns da mal rein gelassen, heimlich natürlich und dann ist es eben passiert und ich hab die Dinger der Stripperin eben angefasst".

Hannah schüttelte nur den Kopf. „Ich werde hier völlig desillusioniert über meinen Jungen" und sie sah ihren Sohn verschämt an, musste aber gleichzeitig ein kleines Grinsen unterdrücken.

„Du musst trotzdem zugeben, dass uns das hier gerade nicht weiterbringt" sagte Hannah dann mit ernstem Blick und ihr Sohn sah seine Mutter an.

„Findest du eigentlich deine Mutter attraktiv“, fragte sie ihn und er bekam auf einmal große Augen, als er sah, was seine Mutter als nächstes tat, denn sie ...