Eine untypische Familie Teil 1 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 1

... und zog sich über ihren Dessous einen Morgenmantel und setzte sich nebenan ins Wohnzimmer und grübelte nach, was in ihrer Ehe so alles falsch gelaufen war.

Sie sah zum Wohnzimmerschrank, an die Bar und lächelte, ja dafür sollte ihr Peterle büßen, sie würde sich jetzt reichlich von Peterles rauchigen Whisky ein oder zwei Gläser mit Cola genehmigen und sie stand auf und holte ein Glas und die Flasche des schottischen Edelgesöffs.

Lars unterdessen hatte seine Mutter nicht gehört und er vermisste etwas, was leer war, ja es fehlten in Griffnähe ein neuer Pack Taschentücher und er wusste in der Küche gab es welche und er stand auf um einen neuen Pack Taschentücher zu holen und er war schon auf dem Rückweg, total in seinen Fantasien versunken, war er schon am Wohnzimmer vorbei auf dem Weg in sein Zimmer, als ihn eine Wahrnehmung im Augenwinkel dazu veranlasste umzukehren.

Er schaute ins Wohnzimmer, seine Mutter saß mit dem Rücken zu ihm auf der Coach und sah fern.

„Hallo Mama" rief er hinein, und wollte schon weiter, stutzte dann aber, als keine Reaktion kam, seine Mutter blieb unbeweglich sitzen, als hätte sie ihn nicht gehört.

Lars rief nochmal, nichts und er wurde unruhig.

Zögernd ging Lars um die Coach herum, seine Mutter starrte regungslos den Bildschirm an, auf dem irgendeine schlechte Realityserie lief, aber Sie schien jedoch sowieso nicht hinzusehen, sondern viel mehr durch den Fernseher hindurch ins Leere und er sah in ihr Gesicht, die Wimperntusche war ...

... verlaufen, das passiert nur wenn es draussen Regnen würde und sie durch den Regen lief, oder wenn sie geweint hatte.

Er setzte sich neben seine Mutter, sie trug nur einen Morgenmantel, dass seine Mutter nachlässig über geworfen hatte.

„Mama?", fragte er vorsichtig und Lars Mutter wandte den Kopf leicht und sie versuchte ein Lächeln, „ hallo mein Großer"..., oh Gott, irgendetwas musste vorgefallen sein, die Wimperntusche war total verschmiert, war es etwa ein Streit mit Peter seinem Vater wahrscheinlich und er sah auf dem Tisch, dort stand eine halbvolle Flasche Whisky und das von dem guten, rauchigen der hatte mindestens 40% Alkohol, er wusste auch nicht, wie viel seine Mutter schon getrunken hatte, aber der lallenden Stimme nach, musste es eine Menge gewesen sein..

Entschlossen legte Lars einen Arm um sie und zog sie an sich, „ komm mal her Mama" befahl er sanft.

Hannah leistete schwach Widerstand, dann ließ sie sich plötzlich an ihn fallen, sie drückte ihr Gesicht an seine Schulter und fing an zu weinen, aus ihrem Mund roch er den rauchigen Alkohol des Whiskys.

Lars war geschockt...., es musste wirklich etwas schlimmes vorgefallen sein, während er seine Mutter beruhigend über den Rücken strich fühlte er Zorn auf seinen Vater aufsteigen, was hatte er angestellt?.

Nach einer Weile richtete sich Hannah wieder auf und wischte sich die Tränen weg, Sie lächelte ihren Sohn erschöpft an und lallte, „Danke, das hat wirklich gut getan".

„Gerne, Mama" antwortete ...