Eine untypische Familie Teil 1
Datum: 07.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... erwiderte Hannah den Blick ihres Mannes.
„Da ist ja mein großer starker Kerl" schnurrte sie verführerisch, „ dein Mädchen hat dich so vermisst", flüsterte sie in einem verruchtem Ton und räkelte sich verführerisch auf dem Bett.
Er lächelte. „Schatz, das ist wirklich eine schöne Überraschung, lass mir nur ein paar Minuten, ich muss schnell noch Duschen", sagte er, aber Sie schüttelte spielerisch den Kopf und krabbelte auf ihn zu. „Ich will das du es mir besorgst" raunte sie. „Jetzt sofort!".
Er wehrte sie sanft ab. „Hannah, du siehst wunderschön aus... ich bin aber gerade 6 Stunden mit dem Auto gefahren, vor Köln war wieder so viel Stau..., und wir haben zu reden".
Hannah aber, ließ sich nicht beirren, beharrlich zog sie sich an seinem Gürtel hoch und rieb sich an ihm entlang, „ fürs Reden haben wir später noch Zeit, komm mein Schatz, ich brauch es jetzt, ich brauche deinen dicken Schwanz in meiner kleinen feuchten Muschi".
Halbherzig erwiderte er ihren Kuss, langsam zog sie mit einem verführerischen Lächeln ihr Katsuit über ihren Kopf und entblößte für ihren Mann ihre großen schweren voluminösen Brüste.
„Schatz wir müssen reden, es ist wichtig“, sagte er auf einmal und sie sah ihn an, Enttäuschung machte sich in ihr breit.
Jetzt war es für Peter schwer, ein schwerer Schritt folgte, er musstre es unbedingt seiner Frau beichten, da hatte sie eindeutig das Recht dazu und er sah seine sündig aussehende Frau an, die sich verführerisch auf dem Bett ...
... bewegte.
„Du ich war nicht alleine, ich hab in der Stadt, wo ich auf der Baustelle war, eine Frau kennengelernt“, sagte er auf einmal und Hannah traf es wie einen Stich im Herz, sie glaubte sich verhört zu haben und setzte sich hoch und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände und fing an zu Weinen, „ du willst also uns verlassen“, heulte sie und sah wie er nickte.
„Ja ich bin nur da um meine Sachen zu packen, du und Lars könnt ja in der Wohnung weiter wohnen, ich werde die Miete weiterhin zahlen, aber lass mir meinen Freiraum, lass uns später darüber reden“, setzte er nach und zog wieder das an, was seine Frau eben versucht hatte, zu öffnen.
Schnell waren die Sachen gepackt und so schnell wie er kam, war er auch wieder verschwunden und eine große Leere machte sich in ihr breit, niemand hatte sie nun zum Reden, nicht mal ihr Sohn war da denn den hatte sie, selbst mit einem 50er bewaffnet auf die Piste geschickt, damit sie mit ihrem Peterle eine sturmfreie Bude hatte.
In ihrer Verzweiflung rief sie ihre Freundinnen nacheinander an, mit denen sie auf Mallorca gewesen war, aber auch die Freundinnen hatten etwas anderes im Sinn, als sich mit Eheproblemen zwischen ihr und ihrem Mann auseinander zu setzen, denn auch sie mussten an ihren Ehemännern den eine Woche langen Trennungsschmerz versüßen.
Hannah zog sich an und fuhr in die Stadt, sie musste raus aus den eigenen vier Wänden, sonst würde sie verrückt werden und so fuhr sie mit der U-Bahn in die Innenstadt, vielleicht würde sie da ...