1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... ich dich geleckt habe? Tsk, tsk. Hast du so wenig Kontrolle?"
    
    Sie lächelte. "Im Vergleich mit dir bin ich wohl ein Waisenkind. Deine Show war
    
    wirklich
    
    beeindruckend."
    
    "Komm doch mal bei uns vorbei", sagte meine Herrin, die den ganzen Austausch stumm verfolgt hatte. "Zum Trainieren."
    
    "Um Himmels willen!" Doro hatte Panik in den Augen. "Meine Schmerztoleranz ist fast gleich Null."
    
    Ich wandte den Kopf und unsere Blicke trafen sich. "Reine Trainingssache", sagte meine Herrin grinsend.
    
    *
    
    Jessica war immer noch der Meinung, sie müsste sich für das Verhalten ihrer Ehefrau entschuldigen, deswegen legte sie ihre "Herrinnen"-Rolle ab, und ihren Lederanzug gleich mit. Nackt krabbelte sie zu mir auf das Polster, während Doro sich zwischen den Beinen meiner Herrin in Stellung brachte.
    
    Aus den Augenwinkeln sah ich, dass zwischen den beiden Herren und Anita sich auch etwas anzuspinnen schien. Beide Männer hatten sich ausgezogen und Kondome übergestreift. Schön, dass mein Herr auch mal etwas Abwechslung bekam.
    
    Doch ich hatte mich um die Frau zu kümmern, die sich neben mir auf dem Polster ausgestreckt hatte. Ihr Körper war schlanker als der von Doro, aber mindestens so muskulös.
    
    Ich legte mich halb auf sie und küsste sie auf den Mund. Unsere Brüste rieben sich aneinander und meine Finger streichelten ihre haarlose Muschi.
    
    "Hmmm", machte ich. "Gleich zwei neue Frauen an einem Abend."
    
    "Du schläfst sonst nur mit Anja?"
    
    "Fast nur. Meine Aufgaben lassen ...
    ... mir keinen Raum für Eskapaden."
    
    "Fühlst du dich denn wohl in deiner Rolle?"
    
    "Momentan könnte ich mir nichts Besseres vorstellen. Aber mal was anderes. Was geht denn da zwischen deinem Vater und euch beiden ab. Willst du ihn ins Bett kriegen?" Währenddessen rutschten zwei meiner Finger schon in sie.
    
    "Mhmh", gab sie zurück. "Du machst das guut. Wollen wollte ich schon, aber er würde nie mitmachen."
    
    "Also?" Ich biss leicht in ihren Kitzler und sie stöhnte auf.
    
    "Doro will ein Kind von ihm, aber wir müssen ihn erst noch weichklopfen."
    
    Ich hob den Kopf. "Schläft er denn mit ihr?"
    
    "Nur einmal — mach weiter — bei ihrer Entjungferung."
    
    Der Gedanke an den Ablauf
    
    meines
    
    ersten Mals ließ mich erschauern, aber dennoch folgte ich ihrem Wunsch und leckte weiter.
    
    Ich hob wieder den Kopf. "Und du?" Zunge, Lippen, Zähne. "Von wem soll dein Baby sein?"
    
    "Wir haben Freunde", keuchte sie. "Bernd und seine Zwillingssöhne. Ich hatte sie schon mal ALLE DREI. O mein Gott!"
    
    "'Sklavin' reicht", meinte ich verschmitzt. "Oder Julia."
    
    Sie hechelte nur noch, drückte meinen Kopf immer fester gegen ihre Muschi und kam zuckend und stöhnend.
    
    Plötzlich waren auch Anja und Doro wieder da, schmiegten sich an uns, streichelten, leckten, küssten. Ich ließ mich einfach treiben.
    
    Der ganze restliche Abend war wie ein sanfter Dauerorgasmus. Ich hatte nacheinander alle verfügbaren Muschis und beide Schwänze im Mund, beide Herren zur gleichen Zeit und irgendwann kniete Anita — ...