Sklavin für ein Jahr Teil 01
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... schon eine therapeutische Wirkung."
"Wie steht es um deine Handgelenke?"
Die breiten Bänder schienen den Zug relativ gleichmäßig zu verteilen. Meine Schultern taten weh, aber nicht übermäßig. "Gut", meinte ich. "Keine wirklichen Probleme."
"Ruf Stopp, falls es zu schlimm wird." Und damit begann der Flogger zu fallen. Links-rechts-links-Pause. Rechts-links-rechts-Pause.
Mit einem Schlag verschwanden die Schmerzen aus meinem Körper und konzentrierten sich auf meinen Hintern. Feuer breitete sich aus. "Atmen", rief er.
Mein Atem entwich pfeifend. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich ihn angehalten hatte. Während mein Unterkörper immer stärker brannte, versuchte ich, mich seinem Rhythmus anzupassen. Links-rechts-links-Einatmen. Rechts-links-rechts-Ausatmen. Ich merkte, dass meine Atemzüge immer tiefer wurden.
Er hielt inne. In meinem Kopf schwang der Rhythmus nach, und ich atmete weiter. Plötzlich war etwas an meiner Muschi, begehrte Einlass, aber es war nicht sein Penis. Es war einer der Dildos, die Anja mir gezeigt hatte. Tief und tiefer schob er sich in mich hinein. Ich hörte ein Klicken, und es ziepte an meinen Schamlippen. Hatte er den Dildo an meinen Ringen eingehakt? Das Ding begann zu vibrieren. Erst leicht, dann stärker, wieder leichter, und plötzlich begann es hart zu pochen. Poch-poch-poch-Pause. Poch-poch-poch-Pause. Heiße Wellen durchliefen mich. "Herr", keuchte ich, "ich komme gleich."
"Nein", sagte er hart. "Ich verbiete es ...
... dir."
Das mochte er wohl, doch das Brennen meines Hinterns war zu einem sanften Glühen geworden, und der harte Rhythmus des Vibrators brachte mich an den Rand des Höhepunkts.
"Jetzt kommt ein Paddle!", kündigte er an.
KLATSCH!
"Ahhh!" Der Schlag auf meinen Hintern war härter als mit dem Flogger, nur an einer Stelle, und fiel mit der Pause im Rhythmus des Pochens zusammen.
Poch-poch-poch-
KLATSCH!
"Ahhh!" Ich versuchte, wieder zu atmen, doch die Schläge kamen in diesem brutalen Takt und pressten mir die Luft aus der Lunge.
Poch-einatmen-poch-Klatsch! "Ahhh!" So ging es besser. Was man besser nennen kann. Auf jeden Fall war mein Orgasmus wieder in weite Ferne gerückt.
Das Blut in meinen Schläfen schien sich dem Rhythmus anzupassen. Das Pochen in meiner Muschi und das Pochen in meinen Ohren verbanden sich zu einer Kakophonie, in der die Schläge die Kontrapunkte setzte. Aber selbst die Schmerzen schienen im selben Rhythmus zu pochen.
Plötzlich hörten die Hiebe auf. Der Vibrator machte jedoch ungehindert weiter und mit urplötzlich war ich wieder kurz davor. "Herr", schrie ich, "Bitteee!"
"Noch nicht", sagte er. Es surrte, ich sank mit dem ganzen Kreuz tiefer. Seine Finger waren an meinem Hintern.
Der Plug drehte sich links-rechts-links. "Ahhh!" Er hatte ihn mit einem Ruck herausgezogen. Einen Takt lang füllte das nur das Pochen des Vibrators meine Wahrnehmung, doch dann stieß wieder etwas an meinen Hintereingang. Etwas Weicheres als der Plug, etwas ...