1. Das Kleid


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... hier offensichtlich geworden, dass ich keine Dame bin...
    
    Dieser Gedanke lässt mich erneut Schlucken. Und noch ehe ich mir darüber im Klaren bin was dieser Gedanke in mir auslöst, steht die besagte junge Frau vor uns. Ich bestelle eine Apfelschorle. NACHDEM Ihr einen Latte Machiatto und ein Glas Wasser geordert habt, dazu ein leckeres Hauptgericht. Mir hingegen habt Ihr aufgetragen eine leichtere Kost zu wählen.
    
    Als ich die leckeren Gerichte in der Karte sah, musste ich mich zusammenreißen weder zu jammern noch zu schmollen, weil mir die Freie Wahl genommen wurde. Meine Wahl wird nicht minder Schmackhaft sein, dennoch ist es ein deutliches Zeichen meiner Stellung, dass Ihr meine Wahl schon im Vorraus eingeschränkt habt. Allein die Vorstellung Ihr würdet vollkommen für mich bestimmen ob und was ich zu Essen bekomme, lässt mein Herz heftig schlagen. Wenn Ihr meine Bestellung für mich aufgeben würdet ohne mich einzubeziehen oder mich eines Blickes zu würdigen.... Oder noch schlimmer: die Demütigung, solltet Ihr jemals meine Wahl vor dem Servicepersonal kristieren oder sogar meine Wahl ändern. Vielleicht mit den schlichten Worten: "Sie nimmt einen Salat." Mit einem gemeinen Grinsen in meine Richtung könntet Ihr hinzufügen. "Ohne Dressing, das hat sie sich nicht verdient"
    
    Ich denke, ich würde dunkel rot anlaufen und wüsste nicht wohin ich sehen sollte... Natürlich zu erst zu Euch, mit offenem Mund und dann mit scharlachroten Wangen auf die Tischplatte. Dann.. würde ich ...
    ... mich artig bei Euch bedanken.
    
    Sicherlich könntet Ihr mich auch persönlich vor dem Servicepersonal fragen, ob es nicht die bessere Wahl wäre einen Salat zu nehmen, da ich an mein Kontingent denken sollte. Auch das würde mein Blut gehörig in Wallung bringen. Meinem Gesicht deutlich an der roten Färbung anzusehen und für mich deutlich in meiner puslierenden Clit zu spüren.
    
    Es gibt so viele Arten zu spielen.
    
    Wie nicht anders zu erwarten, erscheint ein völlig anderer junger Mann an unserem Tisch um die Getränke zu bringen. Er ist wesentlich jünger als wir. Vielleicht Anfang 20. Anders als die beiden Vorherigen erweist er Euch weniger Respekt. Ja, er beachtet Euch kaum. Sein Blick klebt an mir. Was Euch erheitert die Augenbrauen heben lässt. Entspannt lehnt Ihr Euch zurück um die Szene zu beobachten.
    
    Ich nehme, das mir angebotene, Glas in Empfang und registriere widerwillig, das nicht Ihr das Getränk zuerst erhaltet. Ich bedanke mich jedoch artig und drehe das Glas ein meinen Händen hin und her, während mein Blick auf Euch liegt. Wobei mir natürlich nicht entgeht wie der junge Mann meinen Körper betrachtet. Mein Blick huscht hin und her, nur um danach wieder zur Euch zurück zukehren und schlussendlich auf der Tischplatte zu landen.
    
    Ich bin versucht kurz die Beine zusammen zu pressen, weiß aber das Ihr mich dafür strafen würdet. Also unterdrücke ich den Impuls, mühsam.
    
    Unnötigerweise fragt der Mann mich, eher gesagt meine Brüste, ob ich noch einen Wunsch habe. Ich ...
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