1. Das Kleid


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... lecke mir über die Lippen , atme tief ein und verneine dankend, ohne den Blick von meinen Händen zu heben.
    
    Als der Kellner den Tisch verlässt, fordert Ihr mich auf Euch anzusehen und Euch zu sagen wie es mir geht. Ich sage "gut" und Ihr blickt mich prüfend an. Dann wollt Ihr wissen wie ich mich fühle. Ich antworte "verrucht und sexy". Erneut hebt Ihr die Augenbraue. "Wirklich?" Wollt Ihr wissen und ich bejahe. "Wem gehörst du?" Ist Eure nächste Frage. Nicht leise und nicht übermäßig laut erwidere ich das ich nur Euch gehöre. Als Ihr nun wissen wollt was ich bin, stocke ich kurz. Viele Wörter schießen mir durch den Kopf, aber nur wenige sind für ein Restaurant geeignet. Dennoch reicht kein schlichtes " Euer Eigentum" Also erwidere ich das ich Eure erregte, willige Dienerin bin. Und noch ehe ich ende, bemerkte ich an Eurem Lächeln das ich mir ein Eigentor geschossen habe.
    
    "So so." Sofort senke ich den Blick und kaue auf meiner Lippe. "Dann wird es dir sicher nichts ausmachen zum Thresen zu gehen und nach dem Wc zu fragen. Dieses wirst du dann aufsuchen. Du wirst dich nicht erleichtern, meine sub. Sondern dich schön fest mit 2 Fingern ficken. Ich will das es klatscht und schmatzt. Dann wirst du dich einmal zum Orgasmus bringen. Benutze ruhig beide Hände. Du sollst nach deiner Gier riechen und das ganze Essen über deinen Duft in der Nase haben." Ich bin knallrot und als sich mein Mund öffnet fügt Ihr hinzu: "Mach ruhig einen schönen, großen Bogen auf dem Weg zum Thresen, ...
    ... damit dich auch alle bewundern können, mein kleines Fickstück.
    
    Auch Ihr seid nicht leise gewesen und wer weiß, vielleicht hat sogar jemand an den umliegenden Tischen gehört was Ihr gesagt habt.. Meine Wangen brennen heiß. Meine Lippen arbeiten aufeinander, doch kein Ton kommt hervor. "Du solltest dich beeilen, wenn du vor dem Essen zurück sein willst." Euer Ton ist eindeutig und duldet keinen Widerspruch. Ich schlucke hörbar. Ganz leise und mit tief gesenktem Blick, teile ich Euch flehend mit, dass ich weiß wo sich das Wc befindet. Ich zögere eine Sekunde, in der Ihr nicht auf meine Worte reagiert. Ich kann spüren wie Euer Blick sich in mich bohrt. Kann vor meinem Inneren Auge sehen, wie Eure Lippen schmal werden, obwohl ich noch immer auf die Tischplatte gucke und nicht wage mich zu bewegen.
    
    Als Ihr Euren Fuß sich leise bewegt, füge ich eilig hinzu dass ich selbstverständlich sehr gerne Eurem Wunsch nachkommen werde. Die Bitte mich erleichtern zu dürfen, weil ich tatsächlich Blasendruck verspüre, verkneife ich mir lieber ganz. Ihr würdet es mir schlicht verweigern.. denn Ihr sagtet ja bereits das ich mich nicht erleichtern werde...
    
    Ich straffe die Schultern, atme durch und erhebe mich. Zaghaft und noch tiefer errötend zupfe ich das enge Kleid etwas nach Unten, damit es wenigstens meine nackten Pobacken bedeckt, hebe den Blick und richte mich zu meiner vollen inneren und äußeren Größe auf. Denn auch wenn Ihr und die Situation mich zwischendurch verunsichert, fühle ich ...
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