Frau Bertram:Tiefgaragen-Bukkake
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sehen.“
Gebannt beobachtete Alexander durch die Seitenscheibe, was vor dem Auto vor sich ging.
Durch meinen Atem beschlug die Scheibe immer wieder, und ich musste mit einem Taschentuch für einigermaßen klare Sicht sorgen.
In meinem Innersten war ich gespalten. Ich sah durch die abgedunkelten Scheiben meine Mami in ihrem aufreizenden Gummioutfit auf den super hohen Stilettos vor den fremden Männern stehen. Ich machte das Fenster einen Spalt breit auf, um die Geräusche mitzubekommen.
Mit großen Augen sah ich zu, wie meine geliebte Mutter vor dem parkenden Auto, einem silbernen Kombi, auf die Knie gehen musste. Ich lauschte gebannt, was der fremde Mann zu ihr sagte.
„Hören Sie gut zu, Frau Bertram! Wir alle sind hier eingeladen worden, um uns mit Ihnen hier zu vergnügen. Es ist uns als Belohnung für langjährige Bankentreue angeboten worden.“ Dabei grinste der Mann, der wie viele hier einen dunklen Anzug trug. Er schien ein Kunde zu sein, denn er kannte meine Mutter.
Ich schätzte, dass ungefähr 20 bis 30 Herren der Einladung gefolgt waren. Meine Mutter war unterdessen schon damit beschäftigt, einem der Herren den Schwanz aus der Anzughose zu holen.
Einige der Männer gingen zu meiner Verwunderung zu unserem Wagen. Die Seitenscheibe fuhr leise surrend nach unten, und Herr Dr. Gensberg wandte sich dem ersten Mann zu.
„Hier – wie abgemacht“, hörte ich den fremden Mann mittleren Alters sagen und sah, wie er einen 50-Euro-Schein aus seiner Hosentasche holte. ...
... Der nächste Mann machte das genauso und nach einer Weile bildete sich eine Schlange vor der Autotür.
„Film- und Fotoaufnahmen extra!“ hörte ich Herrn Dr. Gensberg zu einem älteren Mann sagen, der etwas herunter gekommen aussah und zwei zerknüllte Fünfziger hervorholte. Die vor der Limousine wartenden Männer versperrten mir im Moment die Sicht auf meine Mutter. Ich konnte nur rhythmisch klatschende Geräusche durch den Fensterspalt vernehmen – und es schienen keine Hände zu sein!
Ich schaute nach vorn zu ihrem Bezirksdirektor herüber, wie er einen Geldschein nach dem anderen in einer großen Geldbörse verschwinden ließ. Inzwischen hatte sich dort schon ein großes Bündel angesammelt.
Er gab demjenigen, der es wollte, eine kleine blaue Pille. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte – es sollte eine längere Veranstaltung werden.
„Willst Du auch mal eine Pille probieren, Alexander? Das tut Dir nichts – nimm sie ruhig.“
Er drückte eine aus dem Blister und gab sie mir. Das sind also die ominösen Potenzpillen! Na ja, schaden wird es bestimmt nicht. Ich holte meine kleine Wasserflasche aus meiner Umhängetasche, die ich immer bei mir hatte und schluckte die Tablette herunter.
Die Männerhorde wurde langsam lauter und Gelaber von ihnen übertönte immer mehr die komischen Klatschgeräusche.
„LEISER! LEISE!“ rief endlich einer, und es wurde tatsächlich sehr still – bis eben auf diese Geräusche, zu denen jetzt noch klackende und quietschende dazu kamen.
Ich sah immer noch ...