Frau Bertram:Tiefgaragen-Bukkake
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nichts! Verdammt! Wollte die lange Reihe der vielen Männer denn kein Ende nehmen?
Herr Dr. Gensberg nahm einen Geldschein nach dem anderen in Empfang. Inzwischen mussten sich schon einige Hundert, wenn nicht sogar schon über Tausend Euro angesammelt haben – und es wurde immer mehr!
Er drehte sich zu mir um.
„Da staunst Du, lieber Alexander, was sich Deine Mutter so nebenbei noch dazu verdienen kann. Allerdings wird ihr nach Abzug meiner Provision nicht viel übrig bleiben, ha, ha, ha!“
Wieder lachte er laut und sehr dreckig.
Waren es anfangs noch einigermaßen gepflegt wirkende Männer in Anzügen, so kamen jetzt auch Typen mit verschlissenen Klamotten, die ihre letzten Kröten zu opfern schienen. Sogar junge, ausländisch aussehende Männer stellten sich hinten an.
Was ist denn hier bloß los? Das sind doch nicht nur Kunden der Bank?!
Ich sah jedem der Männer ins Gesicht, sah ihre Gier nach Lust. Plötzlich erkannte ich auch ein bekanntes Gesicht! Ein ehemaliger Kollege meiner Mutter, der nach einem Schlaganfall Frührentner war, hatte sich angestellt. Zum Glück war die Scheibe verdunkelt und von außen durch Spiegelungen nicht einsehbar, so dass ich sicher beobachten konnte, ohne gesehen zu werden.
Nur sah ich leider nichts, außer vielen Männern, die mir die Sicht auf meine Mutter versperrten. Ich hätte mal besser mitzählen sollen, denn es waren bestimmt mehr als 30 Männer, die auf ihren Moment warteten.
„Ich habe auch nicht damit gerechnet, dass es so ...
... viele werden würden, Alexander. Die Anzeige im Internet auf einer Porno-Plattform für einen Bukkake kam scheinbar gut an.“
So langsam verstand ich … Bukkake … Gesichtsbesamung … ah ha.
„Deine Mutter muss hin und wieder auf den harten Boden der Tatsachen zurück geholt werden. Sie wollte dominant werden und nur noch in den hohen Kreisen verkehren, aber dieses Privileg muss sie sich erst noch verdienen.“
Stöhn- und Keuchgeräusche drangen von außen in den Innenraum des Wagens.
„Wenn wir was sehen wollen, müssen wir doch den Wagen verlassen, Alexander. Das habe ich mir auch anders vorgestellt, aber es sind einfach zu viele Männer geworden, die uns die Sicht versperren. Komm', wir gesellen uns dazu.“
Ich zögerte noch.
„Keine Angst, mein Junge, Deine Mutter ist viel zu beschäftigt, dass sie Dich wirklich wahrnehmen wird.“
Wir verließen den Wagen, auch sein Fahrer kam mit. Wir drängten uns durch die Männerhorde hindurch nach vorne. Herr Dr. Gensberg bahnte mir mit seinem Einfluss den Weg. Ich kam mir vor wie bei einer Eisenbahnausstellung, wo es früher auch mal hieß: „Lasst mal das Kind nach vorne!“
Endlich erreichten wir den Ort des Geschehens. Hell erleuchtet durch eine direkt darüber befindliche Neonröhre und das LED-Licht von zwei daneben stehenden Wagen. Da es sich um eine Sackgasse in der Tiefgarage handelte, kamen keine weiteren Autos mehr dazu. Es war mittlerweile eine Art geschlossene Gesellschaft geworden.
Nur hin und wieder liefen unbeteiligte ...