Frau Bertram:Tiefgaragen-Bukkake
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Autoreifen in ihrem Profil mit hier her gebracht hatten. Begleitet wurde diese Geräuschkulisse noch von quietschenden und schabenden Geräuschen ihres Gummirockes und ihrer Nahtnylons, die wegen der Enge des Rockes ständig beim Stöckeln aneinander rieben. Ihr mächtiger Busen wogte bei jedem Schritt in der weißen, glänzenden Gummibluse auf und ab. Man konnte sich vorstellen, wie es in ihrem Schritt unter ihrem engen Gummirock bei den schnellen Tippelschritten immer heißer werden würde.
Es trennten sie noch etliche Meter von der Brüstung am Treppenhaus, als sie hinter sich ebenfalls Schrittgeräusche ausmachte, die von Herrenschuhen stammten. Sie erkannte die Geräusche und versuchte, noch schneller ihrer Beine in dem engen Gummirock voreinander zu setzen. Sie stöckelte wie ein Model auf dem Laufsteg durch das Parkdeck, nur eben viel schneller. Panik stieg in ihr auf, als die Schritte hinter ihr lauter wurden und näher zu kommen schienen. Sie beschleunigte ihre Schritte, aber mehr als kurze, kleine Schritte waren in dem engen Rock und wegen der enormen Höhe der Absätze nicht möglich.
Da passierte es!
Eine kleine Unachtsamkeit in ihrer Schrittfolge oder eine kleine Kante im Boden ließ sie ins Stolpern geraten. Um nicht zu stürzen, versuchte sie sich mit beiden Händen auf der Motorhaube an einem der parkenden Autos abzufangen. Frau Bertram fiel dabei mit ihrem Oberkörper über den Kotflügel und ihre Hände suchten nach Halt auf dem glatten Lack der Haube.
Ihre ...
... Latexhandschuhe quietschten sehr laut, als sie über den Lack glitten und sie vorn über der Haube gebeugt Halt fand.
'Puuh! Noch mal gut gegangen', dachte sie sich in dem Moment, doch da hatte sie die vielen Männer noch nicht bemerkt, die ihr gefolgt waren. Als sie sich von der Motorhaube wieder aufrichtete, bemerkte sie, wie immer mehr Herren um das parkende Auto herum kamen.
Frau Bertram hatte den Lauf verloren! Das war es also, was ihr Chef als Strafe für ihr Aufbegehren neulich in der Bank meinte. Sie hatte gar keine Chance, den weiten Weg bis zum Treppenhaus zu schaffen. 'Dieser Mistkerl' fluchte sie noch innerlich, als sie in die Augen der vielen Männer um sie herum starrte.
Sie war noch so überrascht, dass sie gar nicht bemerkte, wie sich eine schwarze Limousine langsam näherte und helles LED-Licht sie blendete. Es war der Wagen von Herrn Dr. Gensberg! Im Innenraum saßen er auf dem Beifahrersitz und hinten auf der Rückbank immer noch ihr Sohn Alexander, den ihr Chef eigentlich hätte nach Hause fahren sollen.
„Jetzt schau Dir mal an, in was für eine Situation sich Deine Mutter gebracht hat, lieber Alexander. Ich sagte ihr noch, dass sie schnell durch das Parkdeck gehen sollte. Aber was macht Deine Mutter, lässt sich einholen, obwohl ihr Vorsprung so groß war. Jetzt muss sie auch die Konsequenzen tragen.“
„Was meinen Sie damit, Herr Dr. Gensberg?“
„Das wirst Du gleich sehen, Alexander – Keine Angst! Deine Mutter kann dich durch die Scheiben von außen nicht ...