Frau Bertram:Tiefgaragen-Bukkake
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hier bloß?“ hätte Alexander sie noch sagen hören, wenn der Chauffeur die Tür zur Rückbank der Limousine nicht schon geschlossen hätte. Seine Mutter winkte ihm noch nach, während der Wagen wendete. Durch das Heckfenster sah er seine Mutter in dem eleganten Business-Latexoutfit ihm den Rücken zudrehen und ihren Lauf zu beginnen. Er sah noch, wie sie los stöckelte und ihr schwarzer, glänzender Rock bei jedem harten Schritt Längsfalten warf.
Der Wagen fuhr einige Meter weiter und hielt außerhalb ihrer Sichtweite an.
Was sollte das bedeuten, dass meine Mutter so schnell wie möglich los laufen sollte? Ich überlegte noch, ob ich den Herrn Direktor danach fragen sollte. Ich drehte mich um und sah derweil durch die Heckscheibe meine Mutter in dem aufreizenden Outfit mit ihrem aufregenden Gang davon stöckeln, den ich schon seit Kindesbeinen an am Schrittgeräusch erkannte. Wie sie damals schon von der Arbeit in der Bausparkasse nach Hause kam und über den gepflasterten Platz vor unserem Bungalow mit ihren hohen Absätzen klapperte. Dieses Stakkato-Geräusch ihrer schnellen Schritte hat sich in meine Gehirnwindungen akustisch eingebrannt und mir damals schon ein wohliges Gefühl in meiner Lendengegend bereitet. Meine Mutter ist auch Schuld daran, dass ich so auf Damenschuhe mit hohen Absätzen stehe.
Ich schaute wieder nach vorne.
Herr Dr. Gensberg drehte sich zu mir um, und ich konnte in sein faltiges, grinsendes Gesicht sehen.
„Deine Mutter weiß, dass sie so schnell ...
... laufen muss, wie es ihre hohen Hacken erlauben. Ich habe ihr gesagt, dass es zu ihrer Strafe gehört, weil sie sich neulich bei mir in der Bank so aufgespielt hat.“
Ich überlegte kurz, wann das gewesen sein konnte – letzten Freitag! Ja! Aber da sah sie ja so aus wie meistens nach Terminen – ihr Gesicht war vollgespritzt wie immer! Was sollte denn da anders gewesen sein?
„Ich habe mir erlaubt, Deine Mutter in ein kleines Spiel einzubinden, in dem sie von Männern verfolgt wird. Je mehr Männer sie einholen, desto mehr Männern muss sie dann auch zu Diensten sein, lieber Alexander.“
Wieder grinste er so dreckig – er schien sich auf etwas zu freuen.
Mir ging das von ihm gerade Gesagte noch durch den Kopf, da fuhr er fort.
„Ich habe Deiner Mutter zwar einen kleinen Vorsprung gewährt, aber der wird nicht reichen – das weiß sie aber noch nicht!“ Er lachte laut dabei und rieb sich die Hände. Dieser gemeine Kerl hat sich aber ein perfides Spiel für meine liebe Mutter ausgedacht, dachte ich mir, aber gleichzeitig spürte ich eine angenehme Erregung bei der Vorstellung, was auf meine Mutter zukommen sollte. Mit 'zu Diensten sein' konnte ich mir schon ausmalen, was er damit meinte.
Frau Bertram setzte unterdessen ihren energischen Schritt fort. Laut hallte das schnelle Schlagen ihrer turmhohen Metallabsätze auf dem glatten Boden durch das Parkdeck. Hin und wieder krachten ihre Schritte auch, wenn sie mit den kleinen Plateausohlen auf winzige Granulatsteinchen trat, die die ...