1. Frau Bertram:Tiefgaragen-Bukkake


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Herrn Dr. Gensberg und seinem Fahrer keine Chance. Außerdem beschlugen langsam die Seitenscheiben innen von unserem Atem und unseren Ausdünstungen.
    
    „Sie wissen ja, Frau Bertram, gleich nach dem Aussteigen gehen Sie so schnell Sie können an den parkenden Autos vorbei zum Treppenhaus. Dort ist eine kleine Brüstung, vor der Sie dann stehen bleiben. Verstanden?“
    
    'Was sollte das denn für eine komische Anweisung sein?' dachte ich mir etwas irritiert bei den Worten ihres Chefs.
    
    Meine Mutter nickte mit dem Kopf. Sie wollte noch ihre Handtasche aus rotem Lackleder über ihre rechte Schulter legen, da verdrehte sich der Trageriemen und die Handtasche neigte sich dabei mit ihrer Öffnung auf die Seite. Da sie vorhin vergessen hatte, diese zu schließen, fielen ihr Smartphone, ihr Schminkset und einige bunte, versiegelte Tütchen aus der Tasche auf den schwarzen Ledersitz.
    
    Sie hatte tatsächlich Kondome dabei! 'Was sollte das bloß für ein Treffen werden?' ging mir da durch den Kopf.
    
    Sie merkte, dass ich stutzte. Ohne weitere Worte und ziemlich hastig verstaute sie die vielen Tütchen und den übrigen Rest wieder in ihrer Handtasche. Sie ordnete den verdrehten Träger, schloss die Handtasche und wartete, bis die Limousine zum Stehen kam.
    
    „Sie fahren mit meinem Sohn dann gleich weiter, Herr Dr. Gensberg. Und bringen ihn dann nach Hause. Das ist mir sehr wichtig!“ Sie gab mir noch einen dicken Kuss auf meine rechte Wange, der sehr feucht war von ihrem Lipgloss auf den ...
    ... Lippen.
    
    „Bis später, mein Schatz. Der Herr Direktor fährt mit Dir dann nach Hause.“
    
    „Machen Sie schon, Frau Bertram, die Herren warten schon auf Sie!“
    
    Der Fahrer stieg aus und machte die Tür auf der Seite auf, auf der meine Mutter saß. „Viel Glück und viel Spaß!“ wünschte ihr Herr Dr. Gensberg noch beim Aussteigen. Meine Mutter setzte ihren rechten Fuß mit dem ultrahohen High Heel auf dem Betonboden des Parkdecks auf. Der spitze Metallabsatz und die rote Sohle knirschten dabei auf kleinen Steinchen des Bodens.
    
    Das Besondere an den teuren, schwarzen Lackleder-High-Heels eines französischen Edeldesigners waren die extrem hohen 18-Zentimeter-Metallabsätze, durch die ihre Füße fast senkrecht in den Schuhen standen. Ihre Wadenmuskulatur war dadurch auf das Äußerste angespannt. Meine Mutter musste also fast auf Zehenspitzen daher stöckeln – und das auch noch in dem engen Latexrock, der ihre Oberschenkel bis zu den Knien zusammen presste.
    
    Ihre rot lackierten Zehennägel schimmerten durch die weißen, hauchdünnen Nylonstrümpfe hindurch. Von hinten betrachtet, fielen die dünnen, schwarzen Nähte auf, die ihre Beine optisch noch länger wirken ließen.
    
    Ich saß im Auto auf dem Rücksitz und beobachtete fasziniert, wie meine Mutter überhaupt auf diesen mörderisch hohen Hacken stehen konnte, ohne sofort umzufallen. Sie strich sich noch den Latexrock glatt und begann, konzentriert ihre Füße voreinander zu setzen, soweit es ihr der sehr enge Gummirock erlaubte.
    
    „Verdammt! Was mache ich ...
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