brosis
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... und
der Film begann. Zuerst war das Licht zu grell, aber dann passten sich
meine Augen schnell an die Helligkeit an. Auf dem Schirm hatte eine Frau
mit zwei Männern Sex, die sie an beiden Enden bedienten. Sofort dachte ich
an die Erlebnisse in der Werkstatt zurück und hatte ein tolles Gefühl.
Meine Möse begann zu triefen und ich wollte Werners Schwanz. Ich legte
meine Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Ich rieb meinen
Unterleib an seinem Oberschenkel wie eine läufige Hündin. Ich flüsterte,
"Fick mich, Liebling."
"Okay, aber erst musst du mir einen blasen," forderte mein Mann. Ich setzte
mich schnell auf die Bank, Werner stand derweil vor mir und ich öffnete
seinen Reißverschluss. Dann nahm ich seinen harten Schwanz heraus. So gerne
wie ich ihn in mir spüren wollte, so gerne liebte ich es auch, ihn noch ein
wenig auf die Folter zu spannen. Ich sagte, "Ich muss dich bitten, ein
Kondom zu tragen, Liebling. Eine Hure, wie ich, muss
Sicherheitsvorkehrungen treffen."
Werner rollte mit den Augen und sich dann ein Kondom über seinen erigierten
Penis. Ich verschlang seine Lanze wie ein ausgehungertes Tier. Als ich
daran saugte und lutschte, dachte Werner darüber nach, wo wir uns befanden
und die Möglichkeit, erwischt zu werden. Nach einigen Momenten des Saugens
spürte ich, wie mir Werner auf die Schulter tippte. Ich blickte zu ihm auf
und er nickte in Richtung linke Wand. Da hatte tatsächlich jemand ...
... seinen
Schwanz - etwa Werners Größe - durch das Lustloch gesteckt. Ich gebe zu ich
war zunächst etwas geschockt. Ich hatte zwar die Geschichten gelesen, aber
das hier war real.
Werner grinste angesichts meines Gesichtsausdrucks. Nach einer Weile fragte
er, "Willst du damit spielen?"
Ich blickte zwischen jenem Schwanz und Werners Augen hin und her. Ich hatte
immer noch Werners Schwanz in der Hand und massierte ihn geistesabwesend.
"Ihm würde sicher gefallen, was du mit mir gerade machst." fügte Werner
hinzu. Ich blickte auf den Schwanz in meiner Hand und dann auf den, der
durch die Wand lugte. Ich sah zu Werner auf und war unsicher, was ich tun
sollte. "Möchtest du, dass ich es tue?" fragte ich ihn mit belegter Stimme.
Werner lächelte und nickte. Langsam rutschte ich herüber und sah ihn mir
genauer an. Er sah wie ein ganz normaler Schwanz aus. Ich testete, wie er
sich anfühlte, in dem ich leicht seine Eichel berührte. Es fühlte sich sehr
vertraut an. Ich gebe zu, ich war angesichts meiner Zurückhaltung von mir
selbst überrascht. Liegt wohl an Werners Gegenwart, erklärte ich mir dieses
Phänomen. Als ich vor einem Jahr zum Spielball von zwölf Männern geworden
war, hatte ich nicht gezögert. Warum sollte ich also jetzt zögern? Werner
hatte mich doch geradezu ermutigt. Ich nahm also den Schwanz in meine Hand
und begann, ihn zu massieren. Durch die dünne Wand konnte ich ein
deutliches Stöhnen aus der Nachbarkabine vernehmen. Es ...