brosis
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... so
wild erlebt, wie in jener Nacht. Ich befürchtete sein Schwanz wäre nicht
mehr derselbe, nachdem er was sich wie mehrere Liter anfühlte in meine
Muschi entladen hatte. Es war, als wolle er austesten, wie viel das
Spermizid aushalten würde. Für einige Wochen nach dieser Nacht bat mich
Werner, ihm mehr von dieser Phantasie zu erzählen. Jedes Mal erzählte ich
ihm ein weiteres Detail. Es kam ihm wieder so gewaltig, als ich ihm
erzählte, dass einige der Männer schwarz waren. Wieder wurde das Spermizid
einer Zerreißprobe unterzogen.
"Liebling, der Gedanke an Dich mit einem schwarzen Mann raubt mir den
Verstand," sagte er einmal nach einem besonders wilden Fick.
"Warum?" fragte ich. "Ich weiß nicht, ich denke, es ist etwas riskant,
nicht?" erwiderte er. "Warum ist es riskant?"
"Du könntest schwanger werden. Wie würden wir das erklären?" "Es ist
ziemlich intensiv, nicht wahr?"
"Ja, und wie!" stimmte Werner zu.
"Weißt du, ich habe mir darüber keine Sorgen gemacht, weil ich bereits
schwanger war," fügte ich gedankenlos hinzu.
"Bereits schwanger?" fragte er geschockt. Ich wollte gerade erzählen, dass
ich mit Kati schwanger war, besann mich dann aber eines besseren.
"Baby, du wirst von Tag zu Tag versauter," unterbrach er mich. "Sich
vorzustellen, dass sich eine blauäugige, blonde und verheiratete Frau, die
zudem noch schwanger ist, von einer Gruppe schwarzer Männer ficken lässt,
das ist echt heiß!"
"Nun, sie ...
... waren nicht alle schwarz," verbesserte ich ihn.
Werner sah mich verwundert an und sagte dann:
"Weißt du, deine Gruppensexphantasie hat ziemlich viele Details. Es hört
sich beinahe eher wie ein Erlebnis als wie eine Phantasie an." Der Ausdruck
auf meinem Gesicht musste mich verraten haben.
"Also gut, wie war es also?" forderte Werner. Ich versuchte etwas zu sagen,
aber es kam mir nicht über die Lippen.
Nach einer Weile brach ich in Tränen aus. Ich hatte Angst, Werner würde
sich jetzt voller Wut von mir scheiden lassen wollen. Die ganze Geschichte
kam durch Werners Unnachgiebigkeit heraus. Als ich fertig war, erwartete
ich das Schlimmste aber alles, was er sagte war:
"Gott, ich wünschte, ich hätte dabei sein können."
Ich sah ihn mit meinen verheulten Augen an um ihn auf seinen Geisteszustand
zu überprüfen. Ich wusste, dass Werner wusste, was für ein geiles Luder ich
bin, aber ich war nicht sicher, ob er mir einen Gruppenfick verzeihen
könnte. Als er mich anlächelte, sprang mein Herz vor Freude und ich umarmte
meinen Mann ganz fest. "Du bist mir nicht böse?" fragte ich.
"Nein, Schatz, ich bin total geil!" Er nahm meine Hand und legte die auf
seinen steinharten Schwanz. "Gott sei Dank," sagte ich.
"Ich würde sterben, wenn du mich jemals verlassen würdest."
"Tiff, Ich werde dich niemals verlassen," sagte er. Ich sprang auf meinen
Mann, drückte und küsste ihn und war dankbar, dass ich ihn nicht verloren
hatte. Ich sagte ...