1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIII - Muschipiss


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... verhalten sollte. Langsam schrumpfte sein Ständer und schlüpfte damit aus ihrer Hand.
    
    „Also – äh – ich – äh – also ich weiß auch nicht, was da gerade in mich gefahren ist“, stammelte Sam und wurde rot wie eine Tomate.
    
    „Meistens nennt man das Geilheit“, gab ich cool von mir. „Ich trau mich zu wetten, dass ihr schon miteinander gefickt habt, du und dein Bruder. Ich habe da keine moralischen Bedenken!“ Ich überlegte genau, was ich jetzt sagen würde. „Wenn ich so eine supersexy Schwester hätte, würde ich sie unbedingt auch ficken wollen. Das ist doch eigentlich ganz natürlich!“ Alle drei guckten verwirrt.
    
    „Hast du überhaupt eine Schwester?“, platzte dann Oliver heraus.
    
    Ich dachte nach. Hatte ich eigentlich schon was über unsere familiäre Zusammensetzung gesagt? Wahrscheinlich nicht. Trotzdem! „Das ist doch nicht entscheidend. Entscheidend ist die Einstellung und die ist bei mir so, dass ich nichts Schlechtes daran finde, wenn Geschwister miteinander Sex haben. Man will ja wohl nicht Nachwuchs zeugen, oder?“
    
    „Das fehlte noch!“, rief Johnny. „Ich geb’s ja zu, Sammy ist sowas von geil, dass ich meistens einen Steifen bekomme, wenn ich sie im Bikini oder nackt sehe und sie wird klitschnass, wenn …“
    
    „Johnny!“, empörte sich Sam, aber der schob ihr die Hand zwischen die Schenkel und tauchte einen Finger in ihre Spalte.
    
    „Sag bloß, das ist alles nur von der Dusche!“
    
    „Johnny!“
    
    „Jetzt komm, Schwesterherz! Auch wenn du es abstreitest, wird er es nicht glauben. ...
    ... Ja, gut, wir ficken auch miteinander und jetzt halt auch zu dritt.“
    
    „Is so!“, gab sie nun doch zu.
    
    „Großartig!“, lobte ich, „dann passt ihr ja ganz gut in diese Ecke. Ja, ich habe eine Schwester und zwei Cousinen hier. Und einen Bruder und einen Cousin. Und wir sechs ficken alle untereinander in jeder denkbaren Kombination.“ Darüber, dass wir auch unsere Mütter, Tanten und Onkel miteinbezogen hatten, schwieg ich mich vorläufig noch aus. Es bestand ja keine Notwendigkeit, ihnen gleich in der ersten Stunde alles auf die Nase zu binden. Stattdessen wollte ich noch mehr über die drei herauskriegen. „Und wie macht ihr es, wenn ihr es zu dritt macht? Abwechselnd oder gleichzeitig? Sandwich? Pig roast?“ Ich schaute sie fragend an, Sam und Oliver schauten genauso fragend zurück, aber Johnny wusste Bescheid.
    
    „Pig roast ist, wenn zwei Männer die Frau wie ein Spanferkel von zwei Seiten aufspießen, wenn sie also vom einen doggy von hinten – äh – penetriert wird und – äh – dem anderen einen bläst, ja.“
    
    „Ach so!“, meinte Samantha. „Dann also ‚Spanferkel’. In den Hintern hab’ ich mich noch nicht getraut. Muss ich eigentlich auch nicht haben.“
    
    „Kommt drauf an“, bemerkte ich altklug, „ob du anal besonders sensibel bist oder nicht. Die einen haben anal die schönsten Orgasmen, ich gebe zu, das ist eher selten, sagt man, für andere ist es nur schmerzhaft und bereitet gar keine Lust. Muss man halt ausprobieren, wenn man interessiert ist. Aber du hast Recht, man muss es nicht haben, ...
«12...456...16»