1. Tine 02 - Neue Erfahrungen (sicht Tine)


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Fleisch und ich konnte sehen, wie sich die Haut sofort leicht rot verfärbte.
    
    Ich atmete schwer, denn der Schmerz, den das Seil um meine Brüste verursachte, schoss mir direkt zwischen die Schenkel. Nass rann meine Erregung meine Oberschenkel hinunter.
    
    Beinahe sanft strichen die Finger meines Herrn über das stramme Brustfleisch, vom Seil zu den Brustwarzen, die er zwischen Dauemen und Zeigefinger nahm. Er rollte sie und drehte sie wie zwei Schalter und ich konnte den leisen Aufschrei nicht verhindern, der sich durch meine Lippen presste. Die Schmerzen waren intensiv, aber auszuhalten. Ein vollkommen neues Gefühl.
    
    Ich sah noch, wie Timo zwei Wäscheklemmen aus seiner Tasche zog. Was hatte er jetzt vor? Er würde doch nicht…? Ich hatte meinen Gedanken noch nicht Zuende gedacht, da biss sich die Klemme schon in meiner Brustwarze fest. Sie schnappte hart zu und entlockte mir einen gellenden Schmerzensschrei. Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen. Ich spürte, wie sich die Hand des Mannes, der mir gegenüber stand, schnell auf meinen Mund legte. Wie von Sinnen hechelte ich gegen die Hand, während sich auch die zweite Wäscheklammer in meiner Haut verbiss.
    
    Beide Brustwarzen brannten und ich konnte kaum mit den Schmerzen umgehen. Oh Gott, worauf hatte ich mich hier nur eingelassen? Tränen rannen mir über die Wangen. So sehr ich sie auch zurückhalten wollte, ich konnte es nicht. Ich war gefangen in einem Strudel aus Lust und Schmerz… Lustschmerz… Denn so sehr die Klemmen auch ...
    ... weh taten, der Schmerz manifestierte sich zwischen meinen Schenkeln. Ob ich wollte oder nicht.
    
    Mein Herr hatte Erbarmen mit mir und schon kurze Zeit später entfernte er die Wäscheklemmen von meinen Nippeln. Beim Entfernen konnte ich mich nicht zusammenreißen. Wieder schrie ich unter Schmerzen auf, als das Blut in meine Brustwarzen zurückfloss, diesmal aber wesentlich kürzer und leiser.
    
    „Danke Herr!“, keuchte ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Trotz Tränen in den Augen wagte ich es, einen Blick auf meinen Herrn zu werfen. Ich sah sehr deutlich, wie sich ein Zelt in seiner Hose aufgebaut hatte. Wieder durchflutete mich eine Welle der Erregung. Ein Griff zwischen meine Schenkel, ein Schlag oder anderer Schmerz und ich wäre sofort zum Orgasmus gekommen. Da war ich mir sicher.
    
    Wie in Zeitlupe zog sich mein Exfreund, der nun mein Herr war, aus und legte sich aufs Bett. Er forderte mich auf, ihn zu befriedigen. Dies war nicht so leicht, denn ich wollte meine Hände nutzen, doch diese waren noch hinter meinem Rücken festgebunden. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm mit meinem Mund zu dienen.
    
    Schnell stülpte ich meine Lippen über seine Erregung und ließ meine Zunge über die Eichel fahren. Gierig saugte ich an seinem Harten. Meine Lippen pressten sich fest auf das Fleisch, während ich meine Zunge immer und immer wieder wandern und kreisen ließ.
    
    Ich nahm ihn so tief ich konnte zwischen meine Lippen. Als er dabei mit seiner Eichel gegen mein Zäpfchen stieß, ...