1. Tine 02 - Neue Erfahrungen (sicht Tine)


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... kommen würde. Ich hatte lange genug Zeit gehabt, mir über alles Gedanken zu machen.
    
    „Herr, ich verspreche mir die Erfüllung meiner Träume. Jemanden, der mich benutzt wie es ihm gefällt, der mich quält und mich demütigt. Ich wollte schon immer deine Sklavin sein, doch ich habe mich nicht getraut es Dir zu sagen. Deshalb habe ich immer versucht, jedes Mal noch weiter zu gehen und Dich mit meinem Verhalten zu provozieren. Ich hatte die Hoffnung, dass es Dir irgendwann zu viel wird und Du mich mal bestrafst. Ich liebe Dich und ich will alles für Dich tun. Schicke mich nicht weg, Herr.“, antwortete ich ohne zu zögern. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Stimme während der Sc***derung immer flehender wurde.
    
    Kurz durchzuckte mich ein Blitz von Angst. Was würde ich nur machen, wenn Timo mich doch nicht mehr an seiner Seite haben wollte? Unsicher blickte ich meinem Ex entgegen. Ich sah, dass er mich musterte. Konnte ich da eine Beule in seiner Hose sehen? War er etwa erregt? Konnte er sich wirklich vorstellen, mich als seine Sklavin zu behalten, mir diese Form von Liebe zu schenken, wenn es doch für die andere Liebe nicht reichte?
    
    „Gibst Du mir das alles schriftlich?“, fragte Timo mich mit ruhiger und ernster Stimme.
    
    Meine Gefühle schlugen wie eine Welle über mir zusammen.
    
    „JA HERR!“, schrie ich beinahe voller Freude aus und sprang vom Bett. Sofort ließ ich mich vor meinem Herrn auf die Knie fallen und beugte mich tief runter. Obwohl es mich ekelte, überwand ich ...
    ... mich und küsste ihm die Schuhe. Ein Schauer fuhr über meinen Rücken und beinahe seufzte ich enttäuscht auf, als er sich von mir entfernte. Ich kniete noch immer – oder vielmehr schon wieder – mitten im Zimmer auf dem Boden. Doch anders als vorher hielt ich meinen Kopf nun nahe des Bodens und wartete, was geschehen würde. Eins wusste ich: Mir war es nicht erlaubt, mich ohne Erlaubnis zu bewegen.
    
    Timo trat wieder an mich heran und reichte mir Zettel und Stift. Er forderte mich auf, mir aufzuschreiben, was ich eben gesagt hatte. Ich versicherte ihm schriftlich, dass ich ihm freiwillig und ohne Zwang dienen wollte. Dies unterschrieb ich mit meinem Namen.
    
    Nachdem mein Herr noch ergänzt hatte, dass er mir zusichert, dass ich jederzeit gehen könnte, wenn ich dies wollte, unterschrieb auch er. Das Papier landete auf dem Schreibtisch und ich wurde auf meine Füße gezerrt.
    
    Jetzt sah ich auch endlich, was Timo alles mitgebracht hatte. Er nahm sich eine Schnur und band mir die Hände hinter meinem Rücken zusammen. Sie waren so hinter meinem Rücken gefesselt, dass sich alleine durch die Haltung meine Brust nach vorne presste. Einen Moment wusste ich nicht, wo ich hinschauen sollte, entschloss mich dann aber, meinen Blick in Richtung Boden zu senken.
    
    Ich sah aus den Augenwinkeln, dass mein Herr sich eine zweite Schnur nahm und sich nun daran machte, meine Brüste abzubinden. Er brauchte einen zweiten Anlauf, ehe es richtig klappen wollte. Straff spannte die Schnur sich um mein ...