Mutter hilft beim FKK-Camping 01
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich von der Tür aus sehen konnte, leicht blutgefüllten Schwanz. Na gut sollen die beiden doch ihren Spaß haben, wer bin ich um ihnen das übel zu nehmen.
Am See fand ich meine alten Kumpels Fabi und Matze sehr schnell, die beiden waren auch nie zu überhören. Wir tauschten Geschichten aus und brauchten uns auf den neuesten Stand des jeweils anderen. Nach einigen Stunden, die Sonne wurde langsam wirklich zu heiß, gingen wir zurück und es kehrte Mittagsruhe auf dem Platz ein.
Ich betrat unser Vorzelt und sah Mutter, wie immer völlig nackt, am Herd stehen und Spagetti zubereiten.
"Wo ist Papa hin?", wollte ich wissen.
"Der ist drüben bei Gerd und hilft ihm den neuen Grill aufzubauen, hast du auch Lust?", antwortete sie mir.
"Ne ich glaub ich leg mich vor dem Essen noch ein bisschen in die Sonne.", sagte ich während ich an ihr vorbei in den Wohnwagen ging um mich mit Sonnenmilch einzureiben. Während ich also unter mein Bett griff um an meine Tasche zu gelangen sah ich am Boden ein gebrauchtes Kondom. Meine Mutter reagierte seit jeher allergisch auf die Pille, weshalb meine Eltern immer noch mit Kondom verhüten. Der Gedanke daran, wie mein Vater meine Mutter bestieg ließ mich beinahe wieder hart werden. Um schnell auf andere Gedanken zu kommen griff ich meine Sonnenmilch und marschierte hinaus. Ich trug überall eine gute Schicht auf, denn auf Sonnenbrand hatte ich nun wirklich keine Lust.
"Soll ich dir den Rücken eincremen, Schatz?", hörte ich plötzlich meine ...
... Mutter aus dem Vorzelt rufen.
"Nein danke, nicht nötig ich wollt mich sowieso mit dem Rücken auf die Liege legen, aber danke trotzdem!", gab ich ihr die Antwort mit der sie gerechnet hat.
"Ach Rede keinen Unsinn, du weißt man muss sich immer ganz eincremen!", schimpfte sie und war bereits auf dem Weg zu mir.
Als sie hinter mir stand und mit ihren zarten Händen meinen Körper auf- und abfuhr passierte es plötzlich wieder. Ich wollte es mit aller Macht verhindern, aber ich konnte der Natur kein Einhalt gebieten. Keine zehn Sekunden später war mein Penis wieder voll ausgefahren und stand wie eine Eins. Glücklicherweise konnte man auf unsere Wiese nicht vom Weg direkt einsehen. Lediglich unsere direkten Nachbarn konnte bei uns vor das Vorzelt gucken.
Der Moment war gekommen. Mutter wollte mich umdrehen um auch vorne noch etwas aufzutragen und bekam große Augen.
"Sorry, Mama aber ich kann das wirklich nicht kontrollieren!", verteidigte ich mich sofort.
"Dafür musst du dich nie entschuldigen, ich bin doch froh, dass ich so einen gesunden und potenten Mann zur Welt gebracht habe!", beschwichtigte sie mich,"aber jetzt komm mal lieber schnell mit rein, du weißt wie die Olle von nebenan immer tratscht."
Sie nahm mich am Arm und zog mich sachte in den Wohnwagen. Wieder setzte sie sich auf die Kante ihres Bettes und schubste mich leicht auf meines.
"Also das gleiche Spielchen wie heute morgen?", schaute sie mich fragend an.
Ich gab meine Antwort indem ich meine Hand ...