1. Mutter hilft beim FKK-Camping 01


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine Erregung beim Anblick der vielen entblößten Damen, nicht verstecken kann. Glücklicherweise kamen wir erst spät abends an und die meisten waren bereits in ihren Wohnwägen verschwunden. Auch wir brachten den Wagen schnell in Position, bauten das Vorzelt auf und schlossen alle wichtigen Kabel und Schläuche an. Wir waren alle drei ziemlich erschöpft von der langen Fahrt und wollten schnellstmöglich ins Bett. Es war immer noch warm genug, so dass wir uns nun endlich unserer Klamotten entledigen konnten. Für die nächsten 14 Tage verschwand alles in dem kleinen Koffer den wir dabei hatten. Als ich Mutter so zum ersten mal seit vielen Jahren wieder sah musste ich mich zwingen sie nicht anzustarren, sie war genau das was man sich unter einer reifen Frau vorzustellen hat. Ich schlüpfte also schnell unter meine Bettdecke, keinesfalls wollte ich das meine Eltern etwas von der sich ankündigenden Erektion mitbekamen. Auch meine Mutter legte sich in ihr großes Bett und deckte sich zu. Vater löschte noch das Licht um dann ebenfalls unter die Decke zu schlüpfen, wo Mutter bereits auf ihn wartete und sich an ihn schmiegte.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich mit einer gigantischen Morgenlatte auf. Das war ich mittlerweile gewohnt, das ging jetzt schon seit mehreren Monaten so. Also wartete ich einige Minuten bevor ich raus ins Vorzelt ging, wo meine Eltern bereits am Tisch saßen und frühstückten.
    
    "Na da ist unser Langschläfer ja endlich, schau mal raus, wir haben einen wunderschönen ...
    ... ersten Tag erwischt!", begrüßte mich meine Mutter.
    
    Der übliche Frühstücks-Small-Talk nahm seinen Lauf und ich spürte bereits wieder wie sich mein Kleiner erhob.
    
    "Nicht jetzt!", dachte ich angestrengt während ich versuchte meine Gedanken und meine Blick weg von Mutters Busen und hin zu etwas asexuellen zu lenken.
    
    "Holst du mir mal die Zeitung von da drüber?", fragte mein Vater zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Meine Latte war mittlerweile voll ausgefahren und machte keine Anstalten demnächst wieder nachzulassen.
    
    "Öhm, ja klar, einen Augenblick.", brachte ich heraus während ich verzweifelt versuchte meinen Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln zu verstecken ohne das er beim Aufstehen herausploppte. Kaum stand ich auf, hat sich diese Strategie als Fehlschlag erwiesen. Mein Prügel stand in voller Pracht am Frühstückstisch und zeigte genau auf Mutter.
    
    "Na wen haben wir denn da hübsches, ich glaub da möchte jemand 'Hallo' sagen.", sagte meine Mutter mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht während ich im ganzen Gesicht rot anlief.
    
    "Das muss dir keineswegs peinlich sein, Sohnemann, als ich in deinem Alter war, war das mein Dauerzustand!", lachte mein Vater laut los.
    
    Ich wollte nur noch weg, also lief ich schnellstmöglich zurück in den Wohnwagen und legte mich wieder in mein Bett. Meine Befürchtungen waren wahr geworden, ich hatte meinen Penis nicht unter Kontrolle.
    
    Einige Minuten blieb ich so liegen doch an meiner Verhärtung schien sich keine Entspannung ...
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