1. Mutter hilft beim FKK-Camping 01


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meiner Hand immer wieder auf- und abfuhr, den Blick starr auf ihre Euter gerichtet.
    
    Mutter fing nun an ihre Hände zu heben und zu senken um mir ihre Brüste in voller Bewegung zu zeigen und damit erzielte sie hervorragende Resultate. Ich hatte kaum zwei Minuten Hand an mich gelegt und schon merkte ich, bald würde es soweit sein. Noch ein paar wenige Bewegungen und ich war an dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Erst jetzt viel mir ein, dass ich keine Taschentücher bereit gelegt hatte. Hektisch schaute ich mich um doch es war schon zu spät in hohem Bock schoss ich meinen Samen auf den Boden. Mehrere heiße Schübe flogen durch den Wohnwagen und platschen laut auf.
    
    "Huch, du bist ja schon soweit, das ging aber schneller als erwartet!", entwich es meiner Mutter, die die Augen weit aufriss bei diesem Anblick.
    
    Das war mit Abstand der beste Orgasmus, den ich in meinem jungen Leben haben durfte. Das etwas dermaßen intensiv sein kann, hätte ich mir nie vorstellen können. Ich spürte förmlich wie sich Erleichterung in meinem Körper breit machte.
    
    "'Tschuldigung, dafür dass ich alles auf den Boden gespritzt hab, Mama, aber ich konnte nicht mehr reagieren.", versuchte ich sie zu beschwichtigen.
    
    "Ach da mach dir mal keine Gedanken, Mama holt ein Zewa und ratz-fatz ist das alles weg, obwohl ich schon sagen muss, du bis da ja eine ganze Menge Samen losgeworden, kein Wunder, dass dein kleiner Mann 'Hallo' gesagt hat!", beruhigte sie mich zusätzlich.
    
    Nach ein paar Minuten ...
    ... Verschnaufpause stand Mutti auf um wieder ins Vorzelt und damit zu meinem Vater zurückzukehren. Ich stand auch direkt auf um ihr zu folgen, da sah ich einen doch etwas größeren, nassen Fleck an der Stelle wo sich Mutter niedergelassen hatte. Es stimmt also, sie ist dabei geil geworden. Und bei diesem Gedanken spürte ich bereits wieder ein Zucken im Schritt, es reichte aber nicht um mir eine weitere Erektion zu verpassen.
    
    Im Vorzelt suchte Mutter gerade die Zewarolle und beugte sich dabei tief unter die Spüle. Da Paps immer noch in die Zeitung vertieft war, gaffte ich unverschämt lange auf das Bild, das sich mir bot. Die langen, fleischigen Schamlippen meiner Mutter drückten sich gerade zwischen ihren Schenkeln heraus. Wenn ich nicht gerade eben erst gekommen wäre, wäre das spätestens jetzt der Fall gewesen.
    
    "Na mein Sohn, hat sich das mit deiner 'Spannung' erledigt?", riss mich mein Vater aus meinem Kopfkino.
    
    "Ja, ja auf jeden Fall. Ich bin froh, dass ich jetzt ganz normal über den Platz laufen kann, das wäre mir schon sehr peinlich gewesen, hätten andere mich so gesehen!", gab ich vor meinem Vater zu.
    
    "Na dann bin ich ja froh, dass Mama dir da helfen konnte.", zwinkerte er mir zu.
    
    Als ich dann endlich mit dem Frühstück fertig war gab ich bekannt, dass ich jetzt runter zum See schauen würde um eventuell alte Freunde von den Jahren zuvor wieder zu finden. Kaum war ich aufgestanden, ging Mutter wieder in den Wohnwagen und Paps folgte ihr auf der Stelle, mit, wie ...
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