Penny Starlight Ch. 09
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... auf mich herab. Auch ich entsann mich meiner Rolle, "erschrak" erst einmal heftig, bedeckte hastig meine Blößen und versuchte, mein Mienenspiel möglichst wütend erscheinen zu lassen.
"Was fällt Ihnen ein, ohne anzuklopfen in mein Zimmer zu kommen?" fuhr ich Tom an. "Sie sind zwar der Baronet of Greenwall, doch als Gentleman müßten Sie wissen, daß auch ein dummes, kleines Dienstmädchen ein Recht auf seine Intimsphäre hat!"
"Ich...ääähhhh..." stotterte Tom, und es war einfach köstlich, mit welcher Perfektion dieser ausgebuffte Pornofreak den unerfahrenen, adligen Grünschnabel spielte. "Ich habe seltsame Geräusche aus deinem Zimmer gehört, Penny, und da dachte ich, du hättest Schmerzen!"
"Oh, wehgetan hat mir ganz sicher nichts!" entgegnete ich kokett. "Und ebenso sicher weiß auch der junge Herr schon, wie es ist, sich selbst zu streicheln! Stimmt's oder habe ich recht?"
"Ich...ich..." stammelte Tom "schockiert". "Es ziemt sich nicht für einen Gentleman, über solche Dinge zu reden!"
Jetzt ging ich zum Frontalangriff über. "Egal, ob Gentleman oder nicht," raunte ich zärtlich und setzte mich auf die Bettkante. "In Wahrheit bist du doch auch nur ein Mann, und was für einer!"
Mit diesen sanften Worten streckte ich mein Bein aus, ließ mein nacktes Füßchen in seinen Schritt gleiten und streichelte die stramme Beule, die sein großes, erregtes Glied in den Stoff seines edlen, schwarzen Beinkleids drückte.
"Bitte..." hauchte Tom mit überzeugend geheucheltem ...
... Entsetzen. "Bitte, tu das nicht, Penny!"
"Aber warum denn nicht!" gurrte ich zuckersüß. Dann machte ich mich mit meinen geschickten Händen an den Knöpfen seiner Hose zu schaffen und öffnete sie nacheinander.
"Das ist doch das Natürlichste von der Welt! Du hast einem hübschen, jungen Mädchen beim Spielen mit seiner Pussy zugesehen, bist dabei geil geworden und hast einen Steifen bekommen! Das hat auch mich scharf gemacht, und plötzlich habe ich den unwiderstehlichen Wunsch, es mit dir zu treiben! Wie gesagt: Das ist vollkommen natürlich!"
Inzwischen hatte ich seinen mächtigen Freudenspender freigelegt, und der bewundernde Seufzer, den ich beim Anblick dieses herrlich großen Bolzens mit dem dicken, nervigen Schaft und der prallen, purpurnen Spitze ausstieß, erforderte keinerlei schauspielerische Fähigkeiten. Dieser Gefühlsausbruch war zu hundert Prozent echt.
Ich umschloß das dicke, warme, wollüstig pulsierende Ding mit meiner kleinen Faust, und Tom ließ ein leises, gepreßtes Stöhnen hören, als ich ihn sanft zu wichsen begann.
"Das mache ich auch oft...abends im Bett, meine ich!" sagte der "junge Baronet" leise und schien sich mit einemmal gar nicht mehr so unwohl zu fühlen.
"Aber wenn ich ihn dir reibe, ist es schöner, stimmt's?" erkundigte ich mich scheinheilig, worauf Tom nur mit einem hastigen Kopfnicken antworten konnte.
‚Donnerwetter!' durchzuckte es mich. ‚Der Süße beherrscht seine Rolle verdammt gut!' Außerdem inspirierte sein Talent auch mich und ließ mich ...