1. Penny Starlight Ch. 09


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ganz und gar in meinem Part als freches, durchtriebenes Dienstmädchen aufgehen. "Ich weiß noch viel schönere Dinge, junger Herr!" säuselte ich verführerisch, und ehe der "angehende Baronet" sich's versah, hatte ich meine Lippen über den festen Wulst seiner Eichel gestülpt und sanft zu nuckeln und zu saugen begonnen.
    
    "Oh, Penny, das ist so wundervoll!" stöhnte Tom selig. "Ja, du süßes Ding, mach weiter!" Und ich lutschte, stupste, leckte und fummelte an dieser herrlich harten und strammen Männlichkeit, die sich nur in der Farbe von Davids Riesenprügel unterschied. Tom stöhnte derweil immer lauter, strich mir zärtlich über den Kopf und riß mir das Häubchen ab, während sich meine Finger in seinen festen, muskulösen Hinterbacken verkrallten. Hose und Slip hatte ich ihm nämlich längst heruntergerissen.
    
    Toms lüsternes Keuchen wurde noch eine Spur heftiger, und der arme "junge Herr" stand unmittelbar vor einer mächtigen Explosion, als ich unvermittelt von ihm abließ, um mir meine bereits arg derangierte Dienstmädchenkluft endgültig vom Leib zu reißen und mich splitterfasernackt auf das Bett zu werfen. Dabei löste ich ganz beiläufig meine Haarspange, so daß mir meine langen, blonden Flechten in goldenen Kaskaden auf die Schultern herabfielen.
    
    "Komm zu mir, kleiner Baronet!" neckte ich ihn zärtlich.
    
    "Du bist so schön, Penny!" hauchte Tom ergriffen und zog sich jetzt ebenfalls völlig aus. Der Anblick seines straffen, muskulösen Körpers trieb mich vor Geilheit fast in den ...
    ... Wahnsinn, wobei es mir der harte, vor Sehnsucht pulsierende Muskel zwischen seinen sehnigen Schenkeln nach wie vor besonders angetan hatte. "Ja, Tommieboy, zeig der süßen Penny, wie sehr du sie begehrst!" lockte ich ihn. "Du darfst mich überall küssen...wirklich überall! Frauen haben es gern, wenn man zärtlich zu ihnen ist, kleiner Baronet!"
    
    "Oh, Penny!" seufzte Tom, dann glitt sein schlanker, durchtrainierter Körper auf mich, und sein sinnlicher Mund fand meine weichen, in froher Erwartung geöffneten Lippen. Seine gepflegten, empfindsamen Hände umspannten die weichen und doch so festen Halbkugeln meiner Brüste, und wenig später tanzte seine Zungenspitze auf den harten, kleinen Knospen.
    
    "Gut machst du das, mein süßer junger Herr" zollte ich ihm zärtlich Beifall. "Du machst mich verrückt! Fühl mal!" Sprach's, ergriff seine Hand und führte sie gemächlich zwischen meine bebenden Schenkel, wo er mich sogleich sanft und neugierig zu streicheln begann. "Ganz naß!" stellte der "junge Herr" voller "Verblüffung" fest. "Und wie herrlich das duftet!"
    
    "Ja, lieber Tom, so ist das bei uns Mädchen!" seufzte ich lüstern und dirigierte seine forschenden Finger sanft, aber durchaus unerbittlich in Richtung Klitoris. "Und besonders mögen wir es, wenn ein Mann uns hier streichelt!"
    
    "Oh, was für ein süßes, kleines Knöpfchen!" hauchte Tom im Tonfall pubertärer Naivität.
    
    "Ja, Süßer, reib darüber! Das ist schön...das ist herrlich...ooohhhh, jaaaa!" wimmerte ich und gab mich ganz den ...
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