Penny Starlight Ch. 09
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Später kommt dann auch noch dessen Herr Vater hinzu, und aus dem gepflegten Nümmerchen zu zweit wird ein geiles Trio.
Nun, es fiel mir nicht schwer, der Anweisung des Regisseurs Folge zu leisten und schon beim Wichsen so richtig Gas zu geben. Zu diesem Zweck mußte ich mir nur den nackten Körper des süßen Tom vorstellen, der den Sohn des alternden Grafen spielte, in dessen imaginärer Villa die Handlung der kleinen Spielszene angesiedelt war.
Bei dem bloßen Gedanken an dieses hübsche Bürschchen mit den leicht gewellten, mittelblonden Haaren, dem hübschen, blauäugigen Jungengesicht und dem muskulösen, durchtrainierten Luxusbody lief mir das Wasser ehrlich gesagt nicht nur im Mund zusammen.
Im übrigen hatte ich mit meinem jungen Leben noch einiges vor, und den netten Herrn Bergström, der mir trotz seines etwas steifen und förmlichen Habitus ausgesprochen sympathisch war, wollte ich in der Tat nicht enttäuschen.
Also hockte ich mich im Schneidersitz mitten auf das Bett im Zentrum des Studios und knöpfte mir mit lasziver Gemächlichkeit die Bluse auf.
Behutsam hob ich meine festen, jungen Brüste aus den Körbchen des schwarzen Halbschalen-BHs und ließ meine Zeigefinger sanft auf den roten Aureolen kreisen, bis meine Nippel ganz hart wurden und sich steil aufrichteten. Dabei formten meine Lippen erste leise Seufzer des Wohlbehagens, und mein Slip verwandelte sich langsam aber sicher in ein Feuchtbiotop.
Jetzt erschien es ratsam, meine Position zu wechseln. Ergo ...
... plazierte ich mich dergestalt auf dem Bett, daß mein Unterleib und meine Beine ins Blickfeld des Kameramanns rückten. Mit provozierend langsamen Bewegungen zog ich den Rock meiner Uniform aus, spreizte meine Schenkel und schob den Zwickel des exquisiten Spitzenslips zur Seite, um den zarten, rosig schimmernden Spalt meines Möschens so aufreizend wie möglich in Szene zu setzen.
Ich zog meine inneren Schamlippen ganz weit auseinander, damit die Kamera das in knalligem Rosa leuchtende Fruchtfleisch im Innern der Pussy voll ins Bild bekam. Dann ließ ich die flinken Finger meiner Rechten über die zarten Hautfalten meines inzwischen klatschnassen Juckdöschens flitzen, bis die Spitze meiner Klitoris aus ihrer Deckung hervorkam. Darin hatte ich wahrlich Routine, denn schließlich befriedigte ich mich schon seit vielen Jahren mehrmals am Tag.
Allmählich kam ich in Fahrt, stöhnte, seufzte und japste zum Gotterbarmen, während mein Geist und meine Seele langsam aber sicher in unbekannte Gefilde entfleuchten. Jetzt war genau der richtige Moment gekommen, die zarte Perle am nördlichen Scheitelpunkt meiner südlichen Lippen zu liebkosen. Ich tat es, und in meinem Kopf explodierten etwa tausend bunte Silvesterraketen gleichzeitig, was mir, wie schon unzählige Male zuvor, einen gellenden Jubelschrei entlockte.
Als ich wieder bei Sinnen war, stand "Grafensohn" Tom mit hochrotem Kopf und verlegen im Schritt gefalteten Händen vor meinem Bett und blickte mit überzeugend gespielter Befremdung ...