1. Zur Hure erzogen 99 - Initiationsgangbang


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Lust als er in mich eindrang. Das Eindringen empfand ich immer als einen der schönsten Momente beim Sex und ich schloss meine Beine um seinen Rücken.
    
    Dann begann er, mich kräftig durchzuficken. Seine Leidenschaft und Dominanz ließen die Wollust wieder in mir hochkriechen. Genau so brauchte ich es jetzt.
    
    „Ja, ja, ja, ja!“, kam es abgehackt auf meinem Mund.
    
    Da spürte ich etwas in meinem Gesicht und sah dass der dicke Bertl neben meinem Kopf kniete und versuchte mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben.
    
    „Komm, mach auf dein Mäulchen“, verlangte er. Auch dieser Pimmel war schon recht hart. Ich nahm ihn zwischen die Lippen und lutschte daran.
    
    Herr Müller, der mich fickte, arbeitete wie ein Berserker und spritzte gerade ab – was ich daran erkannt, dass er sich verkrampfte und sein Becken fest gegen meines drückte. Einen Samenerguss nach dem anderen pumpte er in meine Scheide, die seine Spermien einsaugte. Ich versuchte, mich nicht davon ablenken zu lassen und Bertls steifen Riemen weiterhin mit dem Mund zu bearbeiten.
    
    Nach einigen Momenten zog Herr Müller seinen Schwanz aus meiner Möse und rollte sich zur Seite. Im selben Moment war schon ein anderer Körper über mir und ein anderer Prügel steckte in meinem Spermadepot. Es war Marco, den ich bisher vor allem als Anal-Fan kennen gelernt hatte.
    
    Irgendjemand zwirbelte an meinen Brustwarzen – Das war der Funken, der meinen nächsten Orgasmus entzündete. Ich krampfte für einige Sekunden, meine Scheide zog sich ...
    ... rhythmisch um Marcos Schwanz zusammen und im selben Moment spritzte mir Hans sein Sperma in meine Maulfotze.
    
    Ich schluckte alles hinunter und leckte ihm seinen Schniedel sauber.
    
    Nun spritzte Marco auch schon ab.
    
    „Tschuldigung, aber es war so eng und so geil.“ Offensichtlich hatte er das Bedürfnis, mir und den anderen Männern zu erklären, warum er nicht lange durchgehalten hatte.
    
    Im Hintergrund hörte ich Heinz reden:
    
    „Wir sollten sie im Sandwich nehmen. Da steht sie total rauf.“
    
    „Ja, das kann ich bestätigen“, sagte der kleine Helmut, der meine Leidenschaft für die gleichzeitige Penetration von Fotze und Arsch schon bei unserem Segeltörn kennen gelernt hatte. Genießerisch legte er sich neben mich auf den Rücken und grinste mich erwartungsvoll an, während er seine Rute hochwichste.
    
    „Na komm schon, reit ihn“, forderte mich Heinz auf, der scheinbar die Regie an sich gerissen hatte.
    
    Ich richtete mich auf und platzierte meinen Unterkörper über Helmuts aufragenden Freudenspender. Mit einem Griff stellte ich sicher, dass er richtig positioniert war und ließ mich dann langsam auf die Stange sinken, wobei ein Gemisch aus meinem Scheidennektar und dem Sperma meiner vorhergehenden Begatter herausgedrückt wurde.
    
    Nun schmierte mir jemand mein Hinterloch, vermutlich mit Vaseline, ein und ein wohl größerer Schwanz als der, den ich in meiner Möse hatte, wurde mir langsam in meine rückwärtige Öffnung geschoben.
    
    Ich stöhnte auf als der dicke Mast in meinen Darm ...
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