1. Zur Hure erzogen 99 - Initiationsgangbang


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... meine Wünsche, meine Träume.“
    
    „Bei mir hat es karrieremäßig auch gut ausgeschaut“, berichtete Betsy. „Ich hab als Model gearbeitet.“
    
    Das hatte ich nicht gewusst, aber bei ihrem Körper mit den langen Beinen wunderte es mich keineswegs. Zumal es bei uns in Österreich auch nicht so viele schwarze Frauen gab. „Die meisten Männer in der Szene sind ja schwul, aber die Fotografen sind oft Heteros“, fuhr sie fort. „Und die erwarten schon, dass man mit ihnen ins Bett geht. Einer hat mich dann mal gefragt, ob ich auch Erotik-Fotos mache. Das erste Shooting war noch recht stilvoll, aber als er gemerkt hat, dass ich nicht schüchtern bin, ist er mehr in Richtung Porno gegangen. Und da war es nicht mehr weit zum ersten Film.“
    
    Jetzt fiel mir ein, woher ich Betsy kannte: Wir hatten zu Hause einen Porno, bei dem sie in einer Nebenrolle zu sehen war.
    
    „Als ich die ersten zwei Filme gedreht habe, habe ich immer wieder Post von Fans bekommen, die wissen wollten, ob ich mich gegen Bezahlung ficken lassen würde. Das hat mir Spaß gemacht – und da habe ich mit dem Modeln aufgehört. Pornos mache ich aber noch hin und wieder.“
    
    „Und wie ist es bei dir gelaufen?“, wollte ich von Li wissen.
    
    „Ich wollte weg aus Thailand. Es gibt so Agenturen, wo Männer aus Europa Frauen aus Thailand suchen. Hab da Mann kennen gelernt und er hat mich geholt. War schon alt, aber viel ficken“, lachte sie. „Hat aber trotzdem nicht gehalten Beziehung. Hab dann angefangen in Massage-Studio arbeiten. Männer ...
    ... wollten meist Entspannungsmassage oder gleich ficken. Drum hab ich gedacht: Mach ich gleich nur ficken. Ich kann nicht anständige Frau sein was von Männer respektiert wird. Nur verhurte Schlampe!“
    
    „Ja, das bist du – und das ist gut so“, lachte Sabine.
    
    Es gefiel mir, wie offen die Frauen redeten. Ich fühlte mich wohl. Hier musste ich mich für meine Sexsucht nicht schämen.
    
    Als meine Mutter in die Küche kam, fiel mir erst auf, dass sie nicht dagewesen war. Es wunderte mich, dass sie einen kurzen Bademantel aus weißer Seide trug. Normalerweise trug sie nur Kleidung, wenn es unbedingt nötig war.
    
    „Komm, ich zeig dir jetzt mal die Räumlichkeiten. Du kennst ja noch nicht alles“, sagte sie.
    
    Ich verstand nicht, warum die Mädchen grinsten, als sie mich an der Hand nahm.
    
    Noch mehr wunderte mich, dass sie mich wieder zu dem großen Zimmer brachte, in der ich gerade erst alle meine Kolleginnen zu befriedigenden Orgasmen gebracht hatte.
    
    „Das brauchst du mir nicht mehr zu zeigen“, meinte ich daher folgerichtig.
    
    „Wart’s ab, vielleicht doch“, sagte sie verschmitzt und öffnete die Tür.
    
    Als sie mich in den Raum schob, fiel ich vor Schreck fast in Ohnmacht.
    
    „Happy birthday to you, happy birthday to you …“, klang es singend aus gut 20 Männerkehlen.
    
    Sie waren alle da und standen nun nackt und dichtgedrängt in dem Zimmer: Gerhard, der mich erstmal als Hure benutzt hatte, der dicke, aber so nette Hans, Marco, der mich als erster in den Arsch gefickt hatte, Bernhard Husak, ...
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