1. Zur Hure erzogen 99 - Initiationsgangbang


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    Nach dieser Lesben-Orgie – Oder nennt man es eher Lesben-Gangbang, wenn eine Frau alle anderen zu bedienen hat? – saßen wir entspannt in der Küche des Studios. Wir waren immer noch alle nackt und mein Gesicht war immer noch mit eingetrocknetem Fotzensaft bedeckt. Aber das störte mich überhaupt nicht.
    
    Die Mädchen erzählten mir, wie es dazu gekommen war, dass sie nun im Gewerbe arbeiteten.
    
    „Ich hab mich schon immer gerne pudern lassen“, grinste Vanessa. „Und angezogen wie Nutte hab ich mich auch immer gerne. So mit ganz kurze Rock und High-heels“, sagte sie mit ihrem Balkan-Akzent. „Ich hab gearbeitet Supermarkt. Habe dann Mann kennen gelernt und verliebt. Der war aber Zuhälter und hat mich zur Hure gemacht. Er hat mich von etliche Typen zureiten lassen. War schon hart, aber eigentlich war es das, was ich gebraucht habe. Und dann bin ich für ihn anschaffen gegangen. Am Straßenstrich war nix lustig. Irgendwie habe ich es dann geschafft aussteigen. Aber Nutte wollte ich bleiben, ist so geil. Ich mag immer nur ficken!“
    
    Alle lachten.
    
    „Ich war eigentlich auch schon immer dauergeil“, meinte Melanie. „Drum hab ich mit 15 am Babystrich angefangen. Ich wollte nie ein normales, anständiges Leben führen. Die notgeile Schlampe in mir ist einfach stärker. Ich kann gegen diese Triebe nichts machen – und ich will es ja auch gar nicht. Meine Eltern haben es lange nicht gecheckt. Meine Mutter kriegt sowieso nichts mit und mein Vater sauft. Als er dann draufgekommen ist, hat er mich ...
    ... grün und blau geprügelt. Da bin ich dann ausgezogen und hab sobald ich 18 war richtig angefangen – so wie du jetzt, Carina.“
    
    „Da hat dein Vater wohl den gegenteiligen Effekt, von dem was er wollte, erzielt“, warf Sabine ein. „Ich hab BWL studiert und einen guten Job gehabt. Es war mir total wichtig, Karriere zu machen. Klar, als Frau muss man sich auch ein bisschen hochschlafen, aber das hat mich nie gestört, im Gegenteil. Aber gleichzeitig war ich auch dauernd geil. Ich bin oft in Meetings gesessen und hab mich nicht konzentrieren können, weil ich mir dauernd vorgestellt habe, dass mich einer von den Männern durchknallt … oder alle… Da habe ich dann anfangs heimlich als Hobbyhure gearbeitet. Und allmählich ist es immer mehr geworden. Als ich dann den Schritt gewagt und gekündigt habe sind meinem Chef die Augen rausgefallen. Dass ich auf meine Karriere verzichte, hat er nicht gepackt. Er hat mich gefragt, ob ich zur Konkurrenz gehe und ich habe gesagt: ,Nein, ich werde als Hure arbeiten.‘ Da war er noch mehr perplex.“ Sie grinste. „Aber er war dann einer meiner ersten Kunden.“ Nach einem kurzen Moment Pause meinte sie: „Das ist zwar erst ein Jahr her, aber mir kommt es wie eine Ewigkeit vor. Mittlerweile kann ich mir überhaupt nicht mehr vorstellen, einen Job zu haben, in dem man nicht nackt sein kann. Du hast das schön gesagt, Melanie, dass die notgeile Schlampe in dir stärker ist. Das ist bei mir auch so. Sie ist so wahnsinnig stark. Sie dominiert all meine Gedanken, all ...
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