1. Zur Hure erzogen 99 - Initiationsgangbang


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... fasste mich schnell, wischte mir die Tränen aus den Augen und kniete mich wieder über Heinz, um seinen Schwanz von den Eiern bis zur Eichel mit meiner Zunge sauber zu lecken.
    
    Ich wollte ihn auch noch anders spüren. Mit einer Hand hob ich seine Beine an und drückte mein Kinn auf die Matratze. So konnte ich sein Arschloch sehen, dass runzelig vor mir lag. Mit den Händen spreizte ich seine Pobacken noch mehr auseinander und drückte die Zunge gegen den Schließmuskel. Mit viel Spucke leckte ich seinen Hintereingang was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte.
    
    „Jaa, das machst du gut! Schaut, wie geil sie mir das Arschloch leckt“, meinte er in Richtung der anderen Männer, während seine Männlichkeit schon wieder anschwoll.
    
    Er zog meinen Kopf hoch und sagte „Du hast dir eine Pause verdient, meine kleine Blas- und Fickhure.“
    
    Nun erst bemerkte ich, dass die anderen Männer um uns herumstanden oder -saßen und uns zugesehen hatten. Als mir Heinz eine Hand gab und mir half mich wieder aufzurichten, klatschten sie tatsächlich Beifall. Beim Ficken war mir bis dahin noch nie applaudiert worden. Ich lächelte – immer noch mit spermaverklebtem Gesicht – in die Runde.
    
    Breitbeinig saß ich auf einer der am Boden liegenden Matratzen. Als ich zwischen meine Schenkel sah, bemerkte ich, dass ein Schwall von Sperma aus meiner Fut gelaufen war und eine kleine Lacke bildete.
    
    Auch den Männern fiel der nasse Fleck auf.
    
    „Du solltest den Samen, den man dir gespendet hat, mehr ehren“, ...
    ... ermahnte mich Werner, der immer schon eine versaute Seite gehabt hatte.
    
    Ich nahm ihm beim Wort, kniete mich hin und leckte die zähflüssige Masse auf.
    
    Nachdem ich derartige Mengen Sperma geschluckt hatte, hatte ich wahninnigen Durst und bat um ein Glas Wasser, dass ich dann gierig austrank.
    
    „Wir sind wirklich sehr zufrieden mit deinen Blas- und Fickkünsten. Du wirst es in deinen Job weit bringen“, sagte Werner.
    
    „Danke, aber bei so tollen Partnern ist es nicht schwer. Ihr habt es mir enorm gut besorgt“, gab ich das Lob zurück.
    
    „Ein bisschen ficken wirst du aber noch müssen“, kündigte Bertl an. „Wir wollen dir alle noch einmal unsere Schwänze reinstecken.“
    
    Mein Nachbar Bernhard hatte einen Joint in der Hand, den er mir jetzt reichte. Ich hatte noch nie Gras geraucht und spürte die Wirkung sofort in mein Gehirn steigen. Nach einem weiteren Zug wurde mir enorm heiß, und wenn ich nicht schon nackt gewesen wäre, hätte ich mir spätestens jetzt die Kleidung vom Leib gerissen. Ich bekam auch einen starken Drang mich zu bewegen und stand auf.
    
    „Du könntest die Stimmung wieder etwas anheizen. Willst du nicht für uns tanzen?“, sagte mein Lehrer Andreas Müller. Gleich drauf ertönte aus einem Rekorder Musik. „Je t'aime“ – der erotische Klassiker, klar, dass sie den hier im Puff hatten.
    
    Ich begann mich langsam zu den Stimmen von Serge Gainsbourg und Jane Birkin zu bewegen. Wenn ich wenigstens ein einzelnes Kleidungsstück am Körper gehabt hätte, dann hätte ich gestrippt, aber ...
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