1. Zur Hure erzogen 99 - Initiationsgangbang


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... während er mir einige Finger der anderen Hand in die Möse steckte und mich mit seinen Fingern fickte.
    
    „Da ist ja jeder Zentimeter klatschnass“, verkündet er den anderen. An der Stimme erkannte ich, dass es mein Nachbar Bernhard war. Zum Beweis zog er die schleimigen Finger aus meinem Spermaloch und präsentierte sie den anderen. Ob bewusst oder unbewusst hielt er mir dabei die Hand vor die Nase und ich schnappte sie mir mit den Lippen und nahm sie in den Mund.
    
    „Du geile, läufige Sau“, kommentierte jemand, als ich meine Finger lasziv wieder aus dem Mund herauszog.
    
    Aber dann schob mir auch schon einer, es war der dicke Bertl, seinen Kolben in meine Maulfotze. Dabei packt er mich an den Haaren und fickte mich ordentlich in die Fresse. In meiner extrem geilen Verfassung war diese brutale Art des Mundficks genau richtig für mich.
    
    Bernhard griff mir inzwischen wieder von hinten zwischen die Beine und steckte mir drei Finger in die Ritze, um mich in schnellen Tempo zu wichsen. Mein Körper reagierte mit einem Schwall von Flüssigkeit.
    
    Konzentrieren konnte ich mich aber auf die Finger in meinem Saftloch kaum, denn Bertl orgelte mich brutal in den Mund. Es dauerte nicht lange und er spritzte mir auch stöhnend eine beachtliche Menge in meine Kehle. Ich kam nicht dazu ihm seinen Schwanz sauber zu lecken, denn kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, bekam ich schon einen anderen Fickprügel hineingerammt.
    
    Es war mein ehemaliger Schulkollege Marc, der bisher ...
    ... in der Gesellschaft so vieler erwachsener Männer zurückhaltend gewesen war. Nun ließ er sich aber von der enthemmten Atmosphäre mitreißen und stieß mir sein pralles Ding grob zwischen die Lippen, aus denen mir der schaumige Sabber schon in wahren Striemen hervorquoll.
    
    Gleich darauf forderten Bernhards Griffel in meiner Möse ihren Tribut. Ich hatte versucht, den Orgasmus zurückzuhalten und mich ganz auf den Schwanz in meinem Mund zu fixieren, aber nun überkam es mich.
    
    „Grrrmmmpppff!“, muss es wohl geklungen haben, als ich während ich in den Mund gefickt wurde schrie.
    
    Ich weiß nicht, wie viele der Schwänze ich in der nächsten halben Stunde geblasen habe und wie viel Sperma ich geschluckt habe. Ich hatte auch kaum noch Zeit, nach oben, in die Gesichter der Männer zu schauen, ich sah nur noch nackte, steife Schwänze, die in mein Schlampenmaul wollten. Und wer da nicht rechtzeitig Einlass fand um abzusaften, wichste mir seine Wichse ins Gesicht, über die Haare oder wohin der Glibber sonst landete. Kurzfristig sah ich auch fast gar nichts, denn irgendjemand spritzte mir in die Augen, sodass ich alles nur durch einen Spermaschleier wahr nahm.
    
    Für mich war es nicht nur enorm geil, so benutzt zu werden, ich fühlte mich auch durch das Sperma, das mir die Männer spendeten auch aufgewertet und verfeinert. Es war eine Ehre, dass ich sie so erregte, dass sie mich voll vollkleisterten.
    
    Irgendwann hatte sich aber jeder, der wollte, genug ausgespritzt. Drei der Hengste nutzten ...
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