1. Mein Weg als Pornodarstellerin


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... Krankheiten untersuchen zu lassen, was mir 70 Euro gekostet hat, mit den aktuellen Gesundheitszeugnis ging es dann ab zum Casting. Angekommen am Bahnhof wurde ich dann von den Boss Uwe persönlich abgeholt, Uwe war ein immer geiles, sagen wir mal Dreckschwein, und hatte nur Ficken im Kopf, ein absoluter Gang Bang Fan, er hat eine kleine Firma und auch Agentur die Pornos drehte und auch an andere Vermittelte, bei den Drehs war er immer dabei, so eine Art Vater Ersatz, mal liebevoll aber auch sehr Dominant und fordernd, der, solange ich Leistung brachte, immer sehr nett war und mich aber auch immer zu mehr forderte und mich über meine Grenzen des Erträglichen hinaus brachte.
    
    Und dann ging es erst mal um die Formalitäten, so wurde von mir ein Foto gemacht wo ich mein Ausweis hinhalten musste als Beweis das ich Volljährig bin. Ich musste ein Formular unterschreiben für das Einverständnis zu Abtretung von Bild- und Filmrechten. Und auch ein Vertrag wo festgelegt wurde das ich mich für Hardcore Szenen bereiterklärte. Mein Aktuelles Gesundheitszeugnis musste ich dann natürlich auch noch Vorlegen. Als das geklärt war musste ich mich Nackt ausziehen wo von mir mehrere Nacktfotos in mehreren Posen gemacht wurden. Mich nackt vor anderen zu Präsentieren war da aber noch nie mein Problem.
    
    Der erste Dreh war dann auch ein Probe dreh, wo ich dann auch Mega nervös war, so richtig Spaß hatte ich dabei auch nicht, dadurch das ich halt so nervös war, war ich auch noch sehr verkrampft, ...
    ... womit ich mir keinen gefallen getan habe, denn schon beim Probe Dreh ging es richtig los, ich konnte mich halt noch nicht so richtig fallen lassen. Was man auch in meinen Körperverhalten gesehen hatte, So war ich immer viel zu steif, was vieles erschwerte, so z.b. Double Penetrationen, was dann eher ein Krampf war als das es mir Spaß gemacht hatte. Daher war vieles natürlich eher sehr unangenehm für mich. Ich fühlte mich auch irgendwie leicht unwohl in meiner Haut. Die ungewohnte Umgebung und die Situation. In so einer Produktion herrscht da auch nicht gerade eine Wohlfüllatmosphäre dazu noch der Druck den Erwartungen die in mir gesetzt worden sind zu erfüllen. Am Ende hatte ich die Befürchtungen das ich dann auch nicht gut genug war, das alles umsonst sein könnte, wenn die sagen würden, ich würde dann doch nicht dazu passen und die ganze Anreise wäre umsonst gewesen. Denn natürlich bekamen es die Produzenten natürlich mit das ich viel zu nervös und steif war.
    
    Die Produzenten hatten das aber dann nicht so schlimm empfunden, klar einige Sachen müssen noch besser werden daher wurde ich erst mal in den Bereiche Gestik, Mimik und Körperverhalten gecoacht. Sie haben also ein Probevideo von mir erstellt dazu wurden noch viele Fotoaufnahmen von mir gemacht. Am Ende haben wir dann das Video ausgewertet. Es war aber auch ganz schön anstrengend. Natürlich soll das ganze auch Spaß machen aber in erster Linie geht es ja darum das der Produzent befriedigt ist und wir dem Publikum verkaufen ...
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