1. Mein Weg als Pornodarstellerin


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... ein freier Mensch, ich konnte tun und lassen was immer ich wollte, als Pornodarsteller habe ich dann aber meine Verpflichtungen und eigentlich habe ich da ja eine Abneigung gegen Verpflichtungen, aber andererseits, muss ich auch, jetzt wo ich ohne Job dastehe, Geld verdienen, und Sex ist nun mal das was mir am meisten Spaß macht, also wäre Pornodarstellerin sicher eine Variante.
    
    Die Voraussetzungen würde ich da sicher mitbringen, so habe ich eine offene und freizügige Einstellung und mehr als Spaß am Sex mit wechselnden Partner. Und auch ist mir klar, dass ich mit vielen verschieden Männern Sex haben werden. Sicher werden dann auch nicht alle Männer die totalen schönheiten sein, da sollte die Frau auch kein Problem haben Männer zu verwöhnen oder besser von Kerlen benutzt zu werden die eher nicht so attraktiv sind, mit dem Wissen das Frau die Männer dann aber trotzdem verwöhnen muss, aber auch damit hätte ich sicher kein Problem.
    
    In ersten Gesprächen mit dem Produzenten Uwe stellte sich dann auch heraus das die Pornos gerade in den Knallharten Geschäft wo es eine Masse an Pornos gibt vor allem extrem Hardcore sein sollten, da geht es darum das die Männer darin ihre kranke Fantasien ausleben oder sehen können. Die Kunden würden nach immer härteren Sex Szenen verlangen, es geht um maximale Gewinne, Doppel – und Dreifachpenetrationen sind da mittlerweile normal und Standard. An den Haaren gerissen, als Hure und Fotze beschimpft gehört einfach dazu. Es wird Penetration an ...
    ... Penetration gezeigt, und das über Stunden bis der Anal und Vaginal Bereich mehr als Rot, wund und geschwollen ist. Keine Praktik darf mir daher zu schmerzhaft, widerlich oder zu demütigend sein, ich habe immer willig zu sein, ein Nein wollen die nicht hören. Das für mich bestimmte Szenen auch mal schmerzhaft oder gefährlich sein konnten wird sie wenig interessieren.
    
    Und ein Drehbuch gab es auch nicht. So wird in den Filmen auch weniger Wert auf Ästhetik und Niveau gelegt. So werden ausschließlich Filme für das Internet gedreht, frei nach dem Motto, Masse statt Klasse. Aber auch um die Befriedigung einer Nymphomanischen Frau. Die Pornos, kein unnötiges Gequatsche, nur Handlung, also Sexszene an Sexszene. Im Mittelpunkt steht die Frau und deren Wunsch nach möglichst vielen Schwänze und reichlich viel Sperma.
    
    Der Produzent sagte da immer, dass A und O um eine gute Pornodarstellerin zu werden ist regelmäßiger Sex mit möglichst vielen verschiedenen Partnern. So wollte er mich dann in den nächsten Tagen mit allen erforderlichen Kenntnissen und Fähigkeiten vertraut machen, die eine willenlose und tabulose Pornodarstellerin einfach haben muss. Und dann hieß es für eine Gute Ausbildung, Training, Training, Training. Eine guter Sandwich will geduldig gelernt und dann immer wieder geübt werden.
    
    Und dann hatten wir einen Termin zu einem Casting vereinbart. Dazu musste ich nach Berlin anreisen, vorher hieß es natürlich noch ein Labor zu konsultieren, um mich auf HIV, und andere ...
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