1. Mein Weg als Pornodarstellerin


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... wie eine Gang Bang zu sein hat. Und auch die Kameramänner stehen gehörig unter Stress gute Aufnahmen zu erzielen, da steht dann oft der der Spaß der Anwesenden nur an zweiter Stelle. Daher musste natürlich auch ich bestimmte Anforderungen erfüllen und mit der Zeit wurde von mir dann auch eine gewisse Professionalität erwartet. Was bei mir natürlich den Druck auch etwas erhöhte.
    
    Der erste Tag war damit geschafft, insgesamt hatte ich mit 8 Männern Sex gehabt was natürlich noch gar nichts wäre in dem was mich in Zukunft noch erwarten würde, als ich am nächsten Morgen dann aufgestanden bin tat mir alles weh, meine Beine, meine Ficklöcher, einfach alles, ich war fix und fertig, ich hätte nie gedacht das Pornos so anstrengend sein können, und das schon nach den ersten Testtag, ich dachte sogar ans aufgeben, aber ich wollte unbedingt durchhalten. Ich war aber mehr als froh das heute ein Drehfreier Tag anstand.
    
    Ich habe mir dann auch vorgenommen, durch Leistung zu überzeugen. Die ersten Drehtage waren da auch etwas anstrengend und gewöhnungsbedürftig. Da ich ja in vielen noch unerfahren war. Noch schaffe ich das nicht, auch wirklich alle Schwänze aufzunehmen, oder auch das ganze Sperma was mir in den Mund gespritzt wird, auch rechtzeitig und vollständig zu schlucken. Aber ich merke auch das es von mal zu mal besser wurde. In den nächsten Tagen wurde ich dann immer besser, ich war nicht mehr so verkrampft, konnte mich auch mal ganz fallen lasse. Klar musste ich mich und auch ...
    ... meine Ficklöcher anfangs daran gewöhnen, mit so vielen Männern Sex zu haben, gerade bei Dingen wie Analsex hatte ich Anfangs zu kämpfen, das hat oft weh getan, zumal die Männer da nie Rücksicht genommen haben. Oder auch Sachen wie Double Penetrationen, was Anfangs sehr schmerzhaft war, aber mittlerweile kann ich das ganz gut vertragen. Unangenehm wird es vor allem wenn einer mit einen gewaltigen Ding kommt, was dann dann auch sehr wehtun kann egal wo er ihn hin steckt, wenn er dann voll gegen meine Gebärmutter kommt war es oft auch mal unangenehm.
    
    Aber mit der Routine steig auch die Anzahl der Männer die ich mit der Zeit dann auch Körperlich gut vertragen konnte, sonst hatte ich privat so drei oder fünf Männer am Tag, mit der Zeit hatte ich es dann auch mit 10, 15 oder sogar 20 Männern zu tun gehabt, was dann natürlich für mich auch sehr intensiv, anstrengend und Energie raubend war, und ich am Ende ganz schön ausgelaugt war. So das so ein Drehtag oft sehr anstrengend für mich war. Ich musste schließlich vor der Kamera funktionieren. Zumal wir fast nur Orgien und Gang Bang Szenen drehte. Und ich während des Drehs überall und ständig von Wildfremden Männern Penetriert und besamt wurde
    
    So kam es auch oft vor das ich nach Drehschluss keine Schwänze mehr sehen konnte und mir mein Unterleib von der vielen Reibung total brannte. Es war schwer beim Dreh auch immer noch die Kontrolle zu behalten, die Kontrolle meine Füße in die Luft zu strecken auch wenn sie zitterten, die ...
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