1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... diese Versuche freundlich, aber schnell und bestimmt im Keim zu ersticken.
    
    Das alles ließ mich immer neugieriger auf sie werden.
    
    Ich plazierte mich allerdings nicht zu Beate und ihrer Clique, um Agnetha auf diese Art näher zu kommen.
    
    Das wäre zu auffällig gewesen.
    
    Also baggerte ich weiterhin irgendwelche Bräute an und schleppte sie ab.
    
    Vielleicht machte das Agnetha neugierig auf mich?
    
    Typisch männliche Denke und ziemlich schlicht. Ein Kerl, der viele Weiber abschleppt muß ne Granate im Bett sein, was so ziemlich jede neugierig auf ihn werden lässt.
    
    Das kann gar nicht anders sein!
    
    Am sechsten Tag war sie nicht mehr dabei, und sie ließ sich fast 1 Woche nicht im "B & W" blicken.
    
    Natürlich löcherte ich Beate und auch die anderen Girls aus der Clique mit Fragen. Charmant und wie nebenbei gestellt, aber mit der Zeit eben doch auffällig.
    
    Normalerweise war vor allem Beate in diesen Dingen sehr mitteilsam ohne dabei jedoch indiskret zu werden. Jedoch erfuhr man Dinge, wie den Namen und den Beziehungsstatus einer Lady von ihr in der Regel problemlos.
    
    Hinsichtlich Agnethas war das zu meinem Erstaunen völlig anders. Beate war auffällig verschlossen und flüchtete sich in Allgemeinplätze.
    
    "Schwierig", "nicht ganz einfach", extrem misstrauisch", "schwieriges Verhältnis zu den Eltern", "kompliziert", "schwer zugänglich", waren die einzigen Aussagen, die ich ihr zu Agnetha entlocken konnte, ohne jedoch im geringsten einen leisen Hinweis zu ...
    ... bekommen, worin konkret diese Kompliziertheit bestand.
    
    Wirklich nichts als Allgemeinplätze.
    
    Ich überlegte doch tatsächlich für einen Moment, richtig mit Beate zu vögeln, obwohl sie nun wirklich nicht mein Typ war.
    
    Bisher hatte sich unser intimer Kontakt auf einen einzigen Tittenfick beschränkt, der allerdings nicht von schlechten Eltern war.
    
    Vielleicht konnte ich ihr Genaueres über Agnetha entlocken, nachdem ich sie ordentlich gebürstet hatte?
    
    Allerdings bekam ich von Doris handfestere Infos über Agnetha.
    
    Nach unserem herrlich spontanen Fick im Klo des "Black & White" war ich neugierig auf Doris.
    
    "Black-Hammer-George" hatte sie mit seinem wirklich beachtlichen Teil ordentlich in den Arsch gevögelt, was Doris nicht nur problemlos weggesteckt, sondern ekstatisch bejubelt hatte, und danach hatte sie meinen Ständer in ihre klitschnasse Möse bekommen.
    
    George und ich hatten auf dem Klo bei Doris "Verarztung" ganze Arbeit geleistet und dem Namen der Kneipe "Black & White" wirklich zur Ehre gereicht.
    
    Erst ein schwarzer Hammer in Doris Hintern, dann mein weißer Schwanz in ihrer wunderbar nassen Fut.
    
    Aber in ihren Po wollte ich ebenfalls, was mir etwa 2 Wochen nach dem spontanen WC-Intermezzo auch gelang.
    
    Nach einem exzellenten Arschfick und der "Zigarette danach" brachte ich das Thema ganz beiläufig auf Agnetha.
    
    Es war vielleicht nicht grade gentlemanlike, ne Braut zu vögeln, um etwas über eine andere zu erfahren, aber so war ich zu jener Zeit eben ...
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