1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sich nicht fantastisch entwickelt? In der nächsten Ausgabe unserer Reihe werdet ihr euren Liebling"- dabei strich er Agnetha über das Haar-, "wieder mit einer ihrer aufgeschlossenen Freundinnen sehen. Das hatten wir in der Tat schon lange nicht mehr. Wir sind eine grosse Familie, wie ihr wißt, und immer bereit, neue Talente willkommen zu heißen in unserem Kreis. Ach ja, und fast hätte ich es vergessen, liebe Freunde: bei den Autogrammkarten gibt es einen kleinen Engpaß. Aber keine Angst: Euer Liebling wird ganz sicher auch diese Wünsche in Kürze erfüllen. Versprochen. So wahr ich..."
    
     Er räusperte sich erneut.
    
    "Nun ja, Namen sind Schall und Rauch, liebe Freunde."
    
    Erneut ein Lachen. Der Kerl fand seine Gags doch tatsächlich gelungen.
    
    "Und noch ein anderer Wunsch wird in letzter Zeit recht häufig geäussert. Wir sollten...nun ja..."
    
    Wieder ein kurzes Räuspern.
    
    "...Wir sollten das Tempo doch bitte wieder etwas...na ja...etwas anziehen. Wir verstehen ganz genau, was ihr damit meint, liebe Freunde. Das habt ihr wunderbar formuliert. Einfach ganz wundervoll. Ich sehe, wir verstehen uns, und ich habe diesbezüglich eine gute Nachricht für euch. So etwas ist bereits in Arbeit. Genauer: die Überlegungen, die Planungen, sind schon sehr weit gediehen.
    
    Aber nun Schluß damit. Schaut, was euer Liebling heute noch Schönes für euch bereit hält."
    
    Danach sah man erneut Agnetha in Aktion; diesmal solo.
    
    Sie bot eine Masturbationsperformance. In ihrer rechten Hand hielt ...
    ... sie einen Vibrator, den sie sehr bald seiner Bestimmung gemäß verwendete. In der linken Hand hielt sie einen Lolli, an dem sie in periodischen Abständen lutschte.
    
    "Heute haben wir ein Schmankerl, und zwar im Anhang. Ein Zuckerl, sozusagen, für unsere treuesten Fans. Es zeigt die Anfänge eures Lieblings, und trägt den schönen und, wie ich fande, passenden Titel: "Familiennostalgie". Viel Vergnügen auch dabei, liebe Freunde."
    
    Schließlich warf ich die Cassette aus.
    
    Mir war zum kotzen.
    
    Die Cassette war eindeutig zuviel für mich. Ich würde den Kontakt zu Agnetha umgehend und diesmal unwiderruflich abbrechen.
    
    Ich würde Agnetha nie wieder anrühren und nie wieder mit ihr schlafen.
    
    Nicht mit einer Frau, die es mit ihrem Vater trieb, und das ganz offensichtlich bereits über Jahre hinweg.
    
    Die Aufnahme, die ich grade gesehen hatte, war noch nicht einmal 2 Jahre alt.
    
    In der Zeit unserer näheren Bekanntschaft war sie viermal für mehrere Tage alleine bei ihren Eltern gewesen, meistens über das Wochende von Freitag Nachmittag bis Sonntag Morgen.
    
    Okay, Thommy war Vergangenheit...- aber war er das wirklich? Ich zog inzwischen alles in Zweifel und hielt nach dieser Cassette alles für möglich.
    
    Es gab schon damals nichts, was ich mehr verabscheute, als Inzest, aber ziemlich unvermittelt persönlich damit konfrontiert zu werden, steigerte meine Aversion ins Unermeßliche.
    
    Natürlich war Agnetha das Opfer, aber diese Unterscheidung machte ich damals nicht. Ich konnte ...
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