1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sie komplett mit einer riesigen Plastikplane überzogen hatte. Die Beine in die Höhe gereckt und weit gespreizt.
    
    Neben dem Bett drei 1,5-Liter- Flaschen Stilles Wasser, die sie wohl zur Vorbereitung ihrer "Überraschung" in den vergangenen 20 Minuten getrunken hatte.
    
    "Gleich gehts los, Mike! Sieh genau hin. Aaaahhh...jeeeetzt..."
    
    Und sie begann zu pissen. Sie hatte nicht zuviel versprochen. Der Bogen, den sie zu pinkeln in der Lage war, war wirklich beachtlich.
    
    Wie immer, wenn Agnetha unverhofft eine neue Überraschung aus ihrem offensichtlich unerschöpflichen Repertoire bot, dauerte es einige Sekunden, bis ich in der Lage war, zu reagieren.
    
    Was ich sah, fesselte mich zunächst an die Stelle, an der ich stand.
    
    Derweil pisste Agnetha, was das Zeug hielt. Es wollte gar nicht mehr aufhören.
    
    Dazu rieb sie sich wie von Sinnen die Klit.
    
    Ich musste weg von hier, und zwar auf dem schnellsten Weg.
    
    "Hol endlich deinen grossen Schwanz raus, Mike und machs dir! Beil dich! Du sollst auf mich kommen, und zwar noch während ich am pissen bin! Aaaah...mach endlich."
    
    Jetzt war auch bei mir das Ende der Fahnenstange endgültig erreicht.
    
    Ich zog Agnetha vom Bett. Ich zog sie aus dem Zimmer durch den Flur bis zum Bad.
    
     "Du bist eine total durchgeknallte Fotze, Agnetha."
    
    Sie pisste noch immer, wenn es auch deutlich nachgelassen hatte.
    
    Jetzt war es Agnetha, die von meiner Vehemenz so überrascht war, dass ihre Gegenwehr vollkommen ausblieb.
    
    Vom Wohnzimmer ...
    ... über den Flur bis hin zum Bad zog sich eine deutliche Pinkelspur.
    
    Ich stellte Agnetha erneut unter die Dusche, stellte den Regler auf "Kalt", ließ das Wasser an und verließ fluchtartig die Wohnung.
    
    "Verdammtes Arschloch! Wichser! Du verklemmter Scheißkerl!"
    
    Um Agnethas Flüche wenigstens etwas zu dämpfen, ging ich vorher noch in die Küche und stellte das Radio lauter.
    
    Ich war bereits Mitte der Treppe als Agnetha mich festhielt. Sie hatte einen dicken weißen Frotteebademantel um. Unpassend für diese Jahreszeit. Es war bereits wieder Hochsommer.
    
    August.
    
    In diesem Moment fiel mir ein, dass wir uns inzwischen knapp 1 Jahr kannten. Vor vier Tagen hatte sich unser ekstatischer Premierenfick gejährt.
    
    Kannten wir uns wirklich erst 1 Jahr? Und was war in diesem Jahr nicht alles passiert...
    
    Ihre langen blonden Haare waren klitschnass.
    
    Die ganze Treppe war feucht.
    
    Erstaunlich, wie schnell sie es aus der Wanne geschafft hatte. Ich dachte, die Tatsache, dass sie splitternackt unter der Dusche stand, würde mir einen ausreichenden Vorsprung verschaffen.
    
    Eine Hand hatte sie um meine Hüften geschlungen. Die Andere lag um meinen Hals.
    
    Ich erwartete eine heftige Szene, aber es kam ganz anders.
    
    "Mike, bitte. Hör mir zu, wenigstens..."
    
    Der Satz brach mit einem Schluchzen ab. Ich spürte die Tränen in meinem Genick.
    
    Agnetha weinte.
    
    Ich hatte sie selten weinen sehen, und ihre Tränen waren immer aufrichtig, was für die ganze Person gilt.
    
    Agnetha war ...
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