1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Spalte war problemlos zu erhaschen.
    
    Aus den Augenwinkeln verfolgte ich jede ihrer Bewegungen.
    
    "Hey, Mike, nicht ablenken lassen und schön weiter lernen. Du weißt, das Referat ist wichtig."
    
    Inzwischen hatte Agnetha sich erhoben und war unterwegs Richtung Spüle, um ein stark verrostetes Scharnier zu reinigen.
    
    Ich seufzte tief.
    
    Ihr Blick fiel auf meine Beach-Short.
    
    Ich hatte einen gewaltigen Ständer.
    
    "Mike, sei nicht kindisch. Ich denke, wir haben das geklärt? Ich hab dir oft genug gesagt wie das bei mir ist mit dem Sex.
    
    Außerdem bringt Sex eine gute Freundschaft total durcheinander.
    
    Und wie du ja weißt, brauch ich keinen Sex mehr."
    
    Nicht dieser Satz! Nicht nach der "Blowjob-Nacht."
    
    Urplötzlich war ich hinter ihr.
    
    Es ging sekundenschnell.
    
    Ich faßte zuerst ihre Hüften, griff unter ihr Top, danach ihren Arsch und zog ihr den schwarzen Spitzenslip runter.
    
    Keine Bikinistreifen. Eine wunderbare Ganzkörperbräune.
    
    "Neiiin, Mike! Niiicht!"
    
    Keine Ahnung, ob ich ihren Tonfall richtig deutete.
    
    Es war eine "Now-or-Never-Situation." Volle kanne! Volles Risiko! Alles oder Nichts!
    
    Es war ein instinktives Wissen, eine Ahnung, die an absolute Sicherheit grenzte. Ich hatte eine Situation vor mir, die vielleicht nie wieder kommen würde.
    
    Es war vergleichbar mit einem entscheidenden Judo-Wettkampf, auf den man sich monatelang durch körperliches und mentales Training vorbereitet, aber beim Anblick des echten Gegners betritt man Terra ...
    ... Incognita und die Vorbereitung nutzt einem nicht das geringste.
    
    Jetzt galt es.
    
    "Doch, du geile, Schlampe! Schluß mit den Fisimatenten!"
    
    Ich packte erneut ihren prallen Arsch. Fest, fast brutal. Ich griff nach vorne, riß ihr Top ein und griff ihre Titten ab. Ihre Nippel waren hart und steif. Ich packte sie im Genick, drückte ihren Kopf auf die Spüle, spreizte ihre Beine, holte meinen prallen Schwanz raus, und setzte ihn an ihrer Spalte an. Sie war feucht, was ich an meinem Nillenkopf sofort eindeutig spürte.
    
    "Beine weit auseinander und den Hintern raustrecken. Wirds bald?"
    
    Sie wehrte sich heftig.
    
    Ich kämpte gegen einen plötzlich einsetzenden Schwindel an. Alle Gegenstände in dieser Küche schienen sich in Zeitlupe um mich zu bewegen.
    
    Agnetha nutzte meine kurze Schwächeperiode und es gelang ihr tatsächlich, sich mir zu entwinden.
    
    Schwer atmend setzte ich mich an den Küchentisch.
    
    Agnetha ordnete ihre Haare und setzte sich mir gegenüber an den Tisch.
    
    Sie machte keine Anstalten, den zerrissenen Slip durch einen neuen zu ersetzen, und auch das eingerissene Shirt behielt sie an.
    
    Nach einer langen Pause, in der nichts gesprochen wurde und ich ihren Blicken auswich, erhob sie sich plötzlich, ging um den Tisch herum, kam langsam, wunderbar lässig, auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß.
    
    Sie sah mich intensiv an und lächelte. Ihre Lippen zogen sich in die Breite und in den Augenwinkeln zeigten sich reizende Fältchen.
    
    Plötzlich wechselte der Ausdruck ...
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