1. Der DWT und die Barfrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Transen

    ... sehr verbunden wenn du meiner Einladung Folge leisten würdest. Ich dachte noch, na ja, ganz schön gedrechselt, aber irgendwie hatte das Stil. Jedenfalls war ich total verblüfft und schaute unsicher in Richtung Sandy, die etwa einen Meter neben mir stand. Sandy grinste und nickte unmerklich mit dem Kopf. Da ich noch zögerte, sagte der Mann/Kunde, ich zahle für diese mögliche freudige Ereignis 500€. Die Mädchen vor der Bar waren fassungslos. Mussten sie sich für 300€ lang machen, will der Kerl für eine Schmuseecke, mit ein bisschen Fummeln, 500€ zahlen. Ich war völlig verdattert und hörte mich sagen -- ist okay. Der Kunde stellte sich mit dem Namen Patrick vor. Ich ging dann völlig neben der Spur mit Patrick in das besagte Separee, jedoch offen zum Barraum. Den Champus servierte uns eine sehr breit grinsende Sandy. Nach Genuss der ersten Flasche war ich schon viel entspannter. Ab der zweiten Flasche begann Patrick mit dem ganz großen Programm und zog alle Register, wie ich es aus meine männlichen Baggerzeit ja auch kannte und machte. Er streichelte mich fast überall, küsste meine Ohren (da bin ich besonders empfindlich), meinen Hals und dann meinen Mund. Ich merkte wie ich weich und willenlos wurde, seine Küsse erwiderte, und mich dicht an ihn drückte, versuchte in seine Hose zu gelangen. Zwischenzeitlich gab es immer kleinste Wachmomente in meinem Hirn. Christiane was machst du da, du wirst immer geiler und widerstandsloser. Gleich ist dir alles egal. Und so kam es auch. ...
    ... Patrick flüsterte leise, komm wir gehen aufs Zimmer. Spätestens jetzt war es der letzte Zeitpunkt zum Rückzug. Stattdessen hauchte ich ein JA und drückte mich noch enger an Patrick. Hand in Hand gingen wir in Richtung der „Ruheräume". Das gesamte Personal, inkl. der Mädchen schaute fassungslos hinterher. Ich meinte aus den Augenwinkeln noch ein breites Lächeln in Sandys Gesicht gesehen zu haben.
    
    Ich kann und will jetzt die nächsten 1,5 Stunden nicht näher beschreiben. Nur so viel, dass Patrick über ein großes Einfühlvermögen verfügte und mich bis zur völligen Selbstaufgabe brachte. Ich ließ alles mit mir machen was er wollte, ich bediente ihn so wie er es wollte. Ich war wie im Nebel stehend ihm absolut ergeben. Jetzt weiß ich wie Sperma schmeckt, wie es sich anfühlt mit eigenem Sperma eingerieben zu werden und wie ein Hintern lustvoll brennt. Und der Zustand meiner Seele? Ich fühlte mich irgendwie absolut befreit. Ich war bei mir angekommen. Nein, horizontal zu arbeiten sollte nicht mein zukünftiges Leben sein, aber diese Erfahrung von heute möchte ich nicht missen. Nachdem wir uns gereinigt hatten gingen wir wieder in den Barraum. Patrick verabschiedete sich mit einem letzten leichten Kuss und verschwand. Leicht zerzaust setzte ich mich auf den nächsten freien Barhocker zwischen die Mädchen. Neben mir saß zufällig Petra (mit den schönen langen Haaren -- so wie ich ja jetzt auch) und die hübsche Carolin. Beide legten einen Arm um mich und fragten mitfühlend, es war für dich ...