1. Der DWT und die Barfrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Transen

    ... spielte und mich so richtig durchfi.... .
    
    Ich muss hier mal eine Zwischenbilanz ziehen. Ich war mit meinem Leben zu 110% zufrieden, ja ich muss sagen -- ich war glücklich. Alles passte, die Liebe zu Sandy, mein Leben als Frau, die Arbeit im Club. Der Gedanke an die Zukunft war weit weg. Ich wollte auch nicht darüber nachdenken.
    
    Die nächsten zwei, drei Wochen verliefen ‚normal'. Die Arbeit an der Bar im Club machte mir Spaß, ich kam mit allen Mädels gut aus. Ich gehörte irgendwie schon dazu. Und immer konnte ich geile Kleidung tragen durch das Umfeld des Clubs durfte das Outfit auch schon einmal frivoler sein, heißt: nicht straßentauglich, aber vom Feeling her immer so richtig ‚rollig' machend. Die Mädchen merkten das natürlich, und wenn mal nix los war, zogen sie mir auch schon mal Bluse und Rock oder Kleid aus um mich zu betrachten. Ich fing dann immer an zu röcheln. Sandy sah auch immer zu und amüsierte sich köstlich. Ich glaube auch mit einem Hintergedanken, nämlich, dass ich auch durch Fremdeinwirkung immer weiter feminisiert würde. Das war auch so. Ich fühlte mich mittlerweile bei allen Frauen hier als gleichwertig -- als Frau. Und Sandy merkte das auch und sagte, ich glaube wir können einen Schritt weitergehen.
    
    Wie meinst du das? Die nächsten zwei Wochen hat die Bedienung für die Tische und Separees Urlaub. Dann solltest du für diesen Zeitraum ihre Aufgaben übernehmen. Ja, warum nicht. Sandy sagte noch, wenn du so durch die Tischreihen gehst, wird dir ...
    ... sicherlich mal der Eine oder Andere ‚zufällig' deine Beine oder deinen Körper berühren. Nimm das so hin. Das ist ja nichts Verwerfliches, erhöht aber mit Sicherheit dein Trinkgeld. In der Zeit, in der du als Serviererin arbeitest werden wir deine Kleidung entsprechend anpassen. Du wirst immer Strapse tragen, die silberfarbigen Riemchensandaletten, immer einen Minirock, max. bis Mitte der Oberschenkel, das Oberteil variieren wir, mal Spagetti-Top, mal Chiffonbluse, also so richtig geil. Dass die Unterwäsche ebenfalls sündig ist, ist selbstverständlich. Als ich zum ersten Mal so angezogen war kribbelte es doch erheblich in meinem Bauch, und es machte mich richtig an. Ich freute mich darauf so durch die Tischreihen zu laufen und die Männer aufzugeilen. Verdammt, ich dachte schon wirklich wie eine Frau.
    
    Die nächsten zwei Wochen verliefen schon etwas ruchlos. Ich wurde häufig betatscht. Manchmal, wenn der Typ nett war, hielt ich auch ein bisschen inne, um die Streicheleinheiten zu genießen. Das dicke Trinkgeld war mir eigentlich egal, ich genoss dieses verruchte Leben. Marlene und Sandy schüttelten schmunzelnd die Köpfe. Du bist ein richtiges Naturtalent. Du könntest glatt die Mädchenmannschaft VOR der Theke ergänzen. Wir lachten alle herzlich über diesen Scherz.
    
    Der Sex mit Sandy wurde immer besser. Je weiter ich in die Frauenwelt eintauchte, desto inniger wurde das Verhältnis mit Sandy. Ich weiß nicht warum, aber es war so.
    
    Eines Tages, es war noch früh am Abend, stand ich mit ...
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