1. Der DWT und die Barfrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Transen

    Vorwort
    
    Nachfolgende Geschichte basiert auf dem 1. Teil, DWT und die Barfrau (1). Zum besseren Verständnis für die handelnden Personen und des sozialen Hintergrundumfeldes ist das Lesen des 1. Teils sinnvoll.
    
    Zugleich möchte ich darauf hinweisen, dass diese Geschichte NICHT die transidente Seele berührt, sondern nur das unbändige Verlangen nach Damenwäsche und dem Wunsch einer, zumindest zeitweisen, gewissen Feminisierung beinhaltet.
    
    Der Abschluss meiner Teil-1-Geschichte war: Dann sagte ich laut, jetzt habe ich mich völlig geoutet, und jetzt will ich endlich als Frau und besonders als Barfrau erzogen werden. Ich zittere schon vor freudiger Erregung.
    
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    Jeder Urlaub geht mal zu Ende. Es war, wie man sich vorstellen kann, der beste und erregendste meines Lebens. Wir verabredeten, jeder fährt erst einmal zurück nach Hause, dann telefonieren wir miteinander darüber, ob denn nach einem gewissen Abstand von diesem für mich außergewöhnlichen Urlaub im täglichen Leben all meine Wüsche noch so bestehen geblieben sind wie zuletzt besprochen, unabhängig von der sich gebildeten innigen Verbindung zwischen Sandy und mir.
    
    Ich hatte noch einige beruflichen Dinge zu klären. Danach wollte ich die Entscheidung treffen, ob ich denn wirklich zu Sandy und ihrer Mutter ziehen und meinen lang gehegten Traum zumindest für einige Zeit verwirklichen wollte. Mein berufliches nächstes Projekt begann ja erst in ca. 5-6 ...
    ... Monaten.
    
    Ich resümierte sachlich den Urlaub. Ich hatte das große Los gezogen. So kann ich mein Urlaubsglück nur bewerten. Denn jemanden zu finden, der meine „Macke DWT" nicht nur toleriert sondern auch noch gut findet, ja fast zur Bedingung für ein Zusammenleben macht ist wirklich wie ein 6-er im Lotto.
    
    Jeder Gleichgesinnte kennt die Schmach und Schwierigkeiten, eine tolerante Frau zu finden. Was ich mir im Leben schon alles anhören musste (hier ein Auszug): Schweigen und Verschwinden, hämischer Lachanfall, Beschimpfungen wie: ich will einen Mann und keine Freundin, perverse geile Sau usw. usw. Deshalb hatte ich mich schon auf ein Leben als Single eingerichtet, und nun das o.g. Erlebte. Auch die täglichen Telefonate erweckten wieder die Schmetterlingssammlung in meinem Bauch.
    
    Also die Entscheidung -- ich fahre zu Sandy und ihrer Mutter, lasse mich fallen und begebe mich in die Hände der beiden Frauen, arbeite mal für ein paar Monate (so dachte ich) in einem Nachtclub und lebe meine DWT-Sehnsucht aus. Mal sehen wohin die Reise geht.
    
    Koffer packen für ein paar Wochen. Was nehme ich mit. Meine Ausstattung war schon beachtlich, trotz des gelegentlichen Entsorgens diverser Teile. Drei Koffer reichten dann auch aus, zwei für Damenwäsche / -Kleidung, einer für männliche Klamotten, man weiß ja nie. Außerdem war noch nicht so gefestigt, mal so locker als Frau ‚outside' zu gehen. Für die Fahrt zog ich aber zumindest ein Miederhöschen und einen BH an. Ein erotisches Gefühl ...
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