Unter dem Wind Teil 03
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein bisschen weh tut?" fragte sie.
„In wie fern, weh tut?" fragte ich etwas unbeholfen und ärgerte mich, dass ich das überhaupt gesagt hatte.
„Naja, so ein leichtes Brennen halt.. ich meine... ich weiß nicht....". Meinte sie.
„Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet" antwortete ich, und räusperte mich verlegen „aber so weit ich weiß, ist es normal. Also.. weil eine Vagina ja noch nicht daran gewöhnt ist, also, an... äh... einen... Penis..." und mir fiel es sichtlich schwer, darüber zu sprechen.
„Aber wir könnten Tante Tamara fragen, wenn Du möchtest. Mit ihr kannst du über alles reden, das weißt du doch...".
„Vater-Tochter Modus aus bitte" lachte sie.
„Du hast da Schmerzen. Das muss ich mir gleich einmal ansehen" sagte ich und war auch schon unter der Decke verschwunden.
„Wird es besser, wenn ich so mache?" fragte ich, und küsste Nadine auf ihre junge Blume.
„Ein Bisschen, aber noch nicht so viel" lachte sie.
„Und jetzt?" fragte ich und küsste sie intensiver. Ich nahm meine Zunge und schleckte damit einmal kurz über ihren Spalt. Dabei hatte ich auch ihren Kitzler berührt. „Huh" rief Nadine überrascht. „Wie geil ist das denn?". Ich verstand dies als Einladung einfach weiter zu machen, was ich auch tat.
Ich leckte voller Genuss die Muschi von meiner Tochter, die sehr schnell feucht wurde. Intensiv und gleichmäßig kümmerte ich mich um ihren Kitzler, der sehr klein und hilflos da lag. Aber auch ihre Höhle kam nicht zu kurz. Ich leckte sie begierig ...
... aus und stieß mit meiner Zunge in unbekannte Tiefen vor, die noch kein Mensch vor mir gesehen hatten.
Nadine hatte sich in der Zwischenzeit auf den Rücken gelegt und ihre Beine fest um meinen Hals geschlungen. „Mach weiter, mach bitte bitte weiter" flehte sie.
Mit meiner Zunge kümmerte ich mich ausgiebig um ihren Kitzler, dazu stimulierte ich sie mit einem Finger in ihren Loch. Mit der freien Hand, massierte ich ihre Brüste und Brustwarzen, nur um dann bald wieder abzugleiten, und sie an ihrem Bauch zu streicheln.
„Peter das ist so geil" rief sie vor lauter Erregung. Auch bei mir tat sich einiges, denn mein Freund hatte sich schon wieder hart gemacht und stand kerzengerade in die Höhe. Ich hatte deshalb immer mehr Probleme, in dieser Situation auf dem Bauch zu liegen und drehte mich hier und da auf die Seite.
„Och Peter, der Große da unten möchte auch mitspielen" sagte sie etwas süffisant. Sie hob mein Kinn auf und deutete mir an, dass ich näher zu ihr kommen sollte. Sie küsste mich und leckte dabei genüsslich ihren eigenen Mösensaft auf. „Und das schmeckt Dir?" fragte sie lachen. „Die perfekte Nachspeise nach einem guten Frühstück" sagte ich.
„Komm Peter, tu ihn dort hin, wo er hingehört" bettelte Nadine jetzt schon. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Mein Penis war wieder in ihrer engen, kleinen aber extrem feuchten Vagina verschwunden.
„Och, ist das geil" stöhnte sie auf.
Ich stieß fest und gekonnt zu, nur um im nächsten Moment mit leichten ...