Das Klassentreffen!
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... darunter. Das kühle Nass lies mich erschaudern und Karl machte sich schnell daran, die Tropfen mit seinen Lippen zärtlich wegzusaugen. Seine heißen Lippen wanderten dem kleinen Rinnsal nach, bis hinunter zu meinem Zentrum der Lust, küßten Tropfen um Tropfen genußvoll weg und weckte dabei meine Geilheit immer mehr. Schließlich leckte er auch alles aus meiner Spalte, was mich wieder wonnevoll Aufstöhnen ließ. Sein Lustspender war dabei immer härter geworden und stand schon bald wieder in voller Pracht. Da kam mir eine Idee, leerte ihm den Rest aus meinem Glas über die Eichel und erklärte ihm verschmitzt, daß ich das auch kosten muß. Bevor er noch etwas sagen konnte, beugte ich mich zu ihm hinunter, nahm seine geschwollene Eichel in den Mund und saugte ihm den Sekt von der großen Knolle. Da stöhnte auch er lustvoll auf und lies es wimmernd geschehen. Erich, der uns mit gierigem Blick zugeschaut hatte, sah meinen hochgereckten Hinterteil und wurde dabei so wild, daß er sich sofort hinter mich kniete, seinen knallharten Zauberstab mit einem Stoss in meine Muschi trieb und mich mit harten zu ****en begann. Ich war von Karls Zärtlichkeiten schon so aufgeheizt, daß ich gleich wieder lustvoll zu stöhnen anfing, nur von Karl großem Stab in meinem Mund etwas gedämpfter. Es dauerte auch nicht lange und Karl konnte meinen saugenden Lippen keinen Widerstand mehr entgegensetzen, krallte sich in meinen Haaren fest und ...
... *******e keuchend los. Ich lutschte genußvoll weiter und schluckte sein köstliches Nektar gleich hinunter. Dann leckte ich noch die letzten Tropfen des weißen Saftes von seiner zuckenden Eichel und drückte einen dicken Kuß auf die Nille, bevor ich ihn frei gab. Dabei bäumte sich auch Erich wimmernd auf, trieb mir seine Luststange tief in den Unterleib und verströhmte seinen Hodeninhalt in meiner Grotte. Das ließ auch mich wieder explodieren und ich massierte ihm mit meinen Scheidenmuskeln den letzten Rest Eiersoße heraus . Erschöpft liesen wir uns nebeneinander in das Lacken sinken und erholten uns schwer atmend und total verschwitzt. Jetzt waren wir so groggy, daß wir uns nur noch zärtlich küßten und dann voneinander ließen. Neben uns waren Martin und Markus mit Nina voll im Clinch. Fasziniert schauten wir den Dreien zu, bis auch sie ihren Höhepunkt erreichten. Markus überschwemmte ihre Lustgrotte mit seinem Samen und Martin gab ihr seine Sahne zum schlucken. Danach erhoben sie sich und wir gingen nocheinmal waschen und sie zogen sich wieder an. Nach einigen Küssen und einem Abschiedstrunk fuhren sie weg. Nina blieb bei mir gleich über Nacht und wir plauderten noch einige Zeit über die schönen, heißen Stunden mit den vier Klassenkameraden, bis wir schließlich Müde und herrlich entspannt einschliefen.
Leider gab es kein weiteres Treffen mit unseren Schulkameraden und auch nicht mit den vier tollen Kerlen.