Das Klassentreffen!
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... Mund *******e und wie sie gurgelnd alles hinunterschluckte. Dann kam sie ebenfalls schnell ins Bad um sich zu waschen. Ich erklärte ihr, daß wir die Beiden nicht so schnell weglassen, denn ihre Zauberstäbe hatten es mir angetan und ich wollte alle vier in mir spüren. Nina pflichtete mir mit blitzenden Augen zu und so beeilten wir uns, damit wir die Vier nicht zulange alleine ließen. Man weiß ja nie, ob sie nach einem Abgang schon genug haben und sich Vertschüßen wollen. Als sie uns in einem neuen Babydoll (ohne Höschen) auftauchen sahen, blitzte es in ihren Augen gleich wieder geil auf und wir wurden von mit heißen Küssen empfangen und Reihum weiter gereicht. Da wußte ich, wir hatten schon gewonnen und eine heiße Nacht steht uns bevor. Martin und Markus wollten gleich wieder loslegen, aber ich nahm sie bei der Hand und schleppte sie ins Schlafzimmer auf unser großés Doppelbett. Nina folgte uns mit ihren Beiden Kerlen und dann hörte man bald nur mehr unser Lustgestöhne. Martin küßte mich innig, zog mir dabei das Hemdchen aus und küßte sich langsam über meinen Hals, meine Brust zu meinem Nabel und dann weiter zu meinen Beinen hinab. Markus widmete sich zärtlich um meine Brust, massierte sanft meine Wonnehügel, saugte an meinen Nippel und biß immer wieder leicht in die steil abstehenden Warzen. Schon dies brachte mich an den Rand eines heftigen Höhepunkts. Martin aber küßte meine Füsse, saugte zärtlich an meinen Zehen und streichelte dabei meine Waden und Oberschenkel. Als er ...
... dann noch mit seiner Zungenspitze zwischen die Zehen fuhr raste eine Hitzewelle durch meinen Körper und ich schrie meine Lust lauthals hinaus. Dann lies er seine Lippen die Beine an der Innenseite hochwandern und seine Küsse brannten richtig auf meiner überempfindlich gewordenen Haut. Nach einer halben Ewigkeit war er endlich an meinem Lustzentrum zwischen meinen Schenkeln angekommen. Als seine Zungenspitze das erste Mal durch meine klitschnasse Spalte tänzelte und dabei die kleine Perle berührte, die sich schon erhoben hatte entfuhr mir der nächste Wonneschrei. Blitze schossen durch mein Gehirn, mein Körper begann zu zittern und aus meinem Kätzchen sickerte bereits ein kleines Bächlein. Ich hörte mich selber schreien: „Fester, bitte mach weiter so, schneller, nicht aufhören, usw.“ Das dürfte auch Martin noch geiler machen, denn nun versuchte er immer wieder mit seiner Zunge in mein kleines Löchlein einzudringen, leckte entlang des Damms zu meinem Hintereingang und stieß seine Zungenspitze in die empfindliche Öffnung. Aus meinem Flehen wurde nur mehr ein Gestammel, weil ich vor Lust und Wonne keine klaren Gedanken mehr zusammen bekam. Ich war jetzt nur mehr ein geiles, willenloses Geschöpf, daß endlich eine harte, große ****stange in ihrer Lustpforte wollte und mit wilden Stössen bearbeitet werden wollte. Martin dürfte meinen Zustand richtig gedeutet haben, denn er fuhr noch einmal mit der Zunge durch die überempfindliche Spalte, was mir nur mehr ein heiseres Röcheln entlockte. ...