Das Klassentreffen!
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Eines Tages bekam ich eine Einladung zum Klassentreffen. Diesmal waren die Schulkameraden aus der Volksschulzeit eingeladen, wo auch Männer dabei waren. Bei unseren letzten drei Treffen waren nur die Hauptschulkameradinnen geladen, da es in der HS keine gemischte Klasse gab. In der Volksschule waren auch noch die Buben in der Klasse. Ich war schon neugierig, wer alles kommt und wie sich diese entwickelt hatten. Wir hatten uns ja beim Übertritt in die Hauptschule erstens aus den Augen verloren und zweitens hatten wir in diesem Alter noch andere Interessen. Von den zehn „Buben“ waren acht gekommen und vier schauten ganz passabel aus. Meine Schulkameradin und beste Freundin, nenne sie hier Nina und ich schauten sich diese während des Treffens genauer an. Die Vier hatten unser Interesse an ihnen ebenfalls schnell bemerkt, entführten uns zwischendurch an die Theke und begannen mit uns zu flirten. Sie waren charmant und gaben ihr Bestes. Da ich wußte, daß mein Schatz bei Heidi ist und sicher erst irgendwann am nächsten Tag nach Hause kam, fragte ich Nina, ob wir die vier nicht zu uns nach Hause „abschleppen“ sollen, damit wir unseren Spaß mit ihnen haben können. Natürlich war sie gleich dabei und ich unterbreitete den Vier den Vorschlag, daß wir bei uns noch weiter feiern könnten, wenn sie Zeit hätten. Alle Vier waren gleich Begeistert und so machten wir uns bald auf den Weg zu uns. Dort gab ich ihnen zuerst zu trinken und entschuldigte mich, den ich wollte mich schnell waschen ...
... und etwas „bequemeres“ anziehen, nämlich ein kurzes Nachthemd (ohne Höschen), um den Vieren ein bißchen unterzuheizen. So setzte ich mich zwischen meine Favoriten. Inzwischen machte Nina dasselbe und ließ sich zwischen ihre beiden „Auserwählten“ auf das Sofa nieder. Markus und Martin, meine Begleiter, beide sind verheiratet, waren Anfangs noch ziemlich schüchtern, so lenkte ich die Unterhaltung Richtung Sex und Liebe. Als erster getraute sich Martin mich zu küssen und ich schmiegte mich dabei immer fester an ihn. Nach einigen langen Küssen widmete ich mich Markus und auch er taute richtig auf und begann mich zaghaft zu küssen. Er war es auch, der nicht nur seine Lippen benützte, sondern auch die Hände auf meine Wonnehügel legte und diese vorsichtig massierte. Dabei wurden meine Warzen schön hart und stachen immer mehr durch den dünnen Stoff des Nachthemdchens. Schließlich lies er eine Hand auf meine Schenkel sinken und streichelte diese sanft. Weil ich schön still hielt und leise zu Stöhnen anfing, wurde er noch mutiger und seine Hand rutschte immer höher und unter den Saum meines Hemdchens, bis zu meiner teilrasierten Muschi. Als er bemerkte, dass ich darunter nackt war, schlüpfte ein Finger ganz frech in meine Lustspalte, wo er sofort die Nässe spürte. Zärtlich begann er das Paradiesgärtlein zu verwöhnen und ich öffnete meine Schenkel, damit er besser an meine Perle und an das kleine Löchlein konnte. Seine flinken Finger liesen mich bald lauter Stöhnen und mein ganzer Körper ...