1. Lustsklaventage - die Gespielin


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sich die Gesässfurche öffnet. Ihr rosiger Anus mit dem faltigen Ring leuchtet mir entgegen. Ich setze die Klinge gleich unter ihrem Poloch an und rasiere die letzten Härchen aus der Gesässritze.
    
    „Ja sie hat einen süssen kleinen Arsch, meine Stute", kommentiert Cadia, als hätte sie meine Blicke gelesen. „Und sie ist noch Analjungfrau..."
    
    Ich hätte so gerne mein Gesicht in ihrer Pospalte vergraben, die frisch rasierte Muschi mit meiner Zunge geleckt, die Lippen geteilt und ihre Säfte gekostet. Mein Schwanz zuckte gierig und einige Lusttropfen fielen auf den Teppich. Cadia steht immer noch neben mir. Sie kniet hin, streicht mit dem Finger über meine purpurne Eichel, dann hält sie mir den Finger an die Lippen. Gehorsam lecke ich ihn ab und spüre das Salz meiner Lust.
    
    „Wage es ja nicht abzuspritzen, mein Schwanzsklave!" mahnt sie mich.
    
    Cara legt sich wieder auf den Rücken und spreizt Beine. Ihre langen Schamlippen wölben sich mir entgegen und öffnen mir nun den Blick in ihre rosige Spalte
    
    Cadia reicht mir einen nassen Lappen.
    
    „Du musst noch den Schaum abwischen".
    
    Sanft tupfe ich mit dem feuchten Lappen die Schaumreste weg. Als ich den Lappen über die lustgeschwollenen Schamlippen führe, zuckte Cara zusammen, windet sich und stöhnt laut. Ihre Hände gehen an die steifen Nippel und zwicken sie.
    
    „Mmhh, die heisse Stute ist geil", lächelt Cadia.
    
    Mit einem Tuch tupfe ich die Muschi trocken und stehe auf. Mein dicker, steifer Schwanz steht zwischen Caras ...
    ... Schenkeln und die ledergebundenen Eier ragen prall und hart vor. Cara schaut mich lüstern an.
    
    „Cadia, darf ich es mir machen, das hat mich so heiss gemacht", bittet Cara mit einem flehenden Blick zu Cadia. „Bitte, meine Cadia".
    
    „Ja, meine kleine Stute, du darfst dich fingern", Cadia setzt sich aufs Sofa und spreizt die Beine. Ich sehe ihre nackte Muschi, die Lippen glitzern feucht.
    
    „Unser Hengst darf dir zusehen. Knie dich wieder hin, Schwanzsklave".
    
    Ich knie mit aufgerichtetem Körper hin. Cara fährt mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, die andere bleibt an den steifen Nippeln. Sofort taucht ein Finger zwischen die Lippen, teilt sie, und fährt in der Spalte auf und ab. Cara stöhnt nun wieder laut. Ein zweiter Finger folgt, dann ein dritter. Sie fickt sich mit drei Fingern wild und hemmungslos. Sie schluchzt, wimmert.
    
    Cadia streichelt auf dem Sofa ihre Muschi und schaut Cara zu, wie sie sich mit den Fingern fickt. Nur ich muss zusehen und mein Schwanz droht zu bersten. Plötzlich steht Cadia auf, tritt breitbeinig hinter mich, hebt den Rock und reibt ihre nackte Muschi an meiner Schulter. Ich spüre wie nass sie ist, ich rieche ihre Geilheit. Vor mir werden Caras Fingerbewegungen immer schneller, immer ekstatischer, und sie schreit schon fast. Ihre andere Hand zwickt und schnippt über die steifen, langen Nippel. Cadia reibt sich an meinem Rücken. Dann langt sie nach untern, nimmt das Kettchen vor meiner Brust und zieht sanft daran. Meine Nippel stellen sich auf, und ...
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