1. Lustsklaventage - die Gespielin


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihrem Schamhügel, dann gleite ich tiefer. Ich muss ihre Schamlippen mit der freien Hand etwas zur Seite drücken, damit ich sie nicht schneide. Sie fühlen sich heiss und feucht an. Cara zieht heftig den Atem ein, als sie meine Finger an ihrer Spalte spürt. Ganz sachte schneide ich die Härchen rund um ihre Muschi weg, so tief hinunter in Richtung Pospalte, wie es geht, dann wische ich die gefallenen, roten Locken mit der Hand weg. Cara zuckt und stöhnt leise.
    
    Mein dicker Schwanz ist steinhart geworden und die nasse Eichel reibt an meinem Bauch. Die Eier sind dick und geschwollen und das Kettchen mit den Klemmen zieht ständig sanft an meinen Brustwarzen.
    
    Nun nehme ich die Schaumdose und sprühe ihre ganze Muschi ein. Ihre Spalte und die kurz geschnittenen, roten Schamhaare verschwinden unter einer dicken Schicht.
    
    Ich nehme den Rasierer, tauche ihn in die Wasserschale und ohne zu überlegen, lange ich mit der anderen Hand kurz nach meinem dicken, steifen Schwanz. Sofort springt Cadia hoch und klatscht mir ihre flache Hand auf den Po. Ich schreie erschrocken auf.
    
    „Unterstehe dich, und fingere deinen Schwanz!" ruft sie streng, dann greift sie zwischen meine Pobacken und packt die die geteilten, harten Eier. Sie drückt leicht zusammen und zieht an ihnen. Ich zucke zusammen. „Du wichst, wann ich es erlaube, Schwanzsklave!"
    
    „Ja, meine geile Königin", nicke ich, und sie streichelt zärtlich über mein ausgestrecktes Gesäss.
    
    „Gut, mein williger Hengst, und jetzt rasiere ...
    ... sie".
    
    Ich setze die Klinge an und rasiere wieder zuerst den Schamhügel. Zwischendurch wasche ich die Härchen aus der Klinge, dann setze ich sie wieder an. Durch den Schaum wühle ich mich mit den Fingern zu ihren Schamlippen vor, um zu spüren, wo sie sind. Ich will Cara nicht plötzlich verletzen. Da ich die Lippen nicht sehe, dringt mein Finger ungewollt kurz in ihre Muschi ein. Cara stöhnt laut auf und atmet heftig.
    
    Ich presse die Blütenblätterlippen sanft zur Seite und rasiere weiter. Ganz langsam fahre ich mit der Klinge ihren Labien entlang bis zum Ansatz ihres Hinterns. Cara zittert leicht, es braucht grosses Vertrauen. Dann folgt die andere Seite. Mir kommt es endlos lange vor, doch schliesslich ist ihre Muschi vollständig rasiert und nur noch weisse Streifen Schaum zieren ihre blanke Spalte. Am Ansatz ihrer Pospalte sehe ich aber noch Härchen.
    
    Cadia, die sich wieder hingesetzt hatte, steht auf, nimmt die Kette vor meinem Bauch in die Hand und zieht sanft daran. Die Nippelklemmen strecken sich und ziehen an den gefangen Brustwarzen. Ich halte den Atem an.
    
    „Cara, geh auf alle Viere. Mein Hengst muss noch deine Pospalte sauber rasieren".
    
    „Ja, meine Cadia", murmelt Cara und dreht sich um, geht in die Knie und streckt mir ihren kleinen, knackigen Hintern entgegen. Die langen Schamlippen öffnen sich wie eine Blume zwischen ihren Schenkeln, und sie glänzen feucht. Nicht vom Schaum und dem Wasser. Ich nehme eine ihrer Pobacken in die Hand und ziehe leicht, so dass ...
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