1. Lustsklaventage - die Gespielin


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... meiner Seite über ihr erotisches Verhältnis, über ihre Beziehung als Lehrerin und devote Sexschülerin.
    
    „Und was magst du am liebsten, meine Kleine?" geht Cadia noch weiter.
    
    Cara rutscht etwas verlegen auf dem Stuhl hin und her und wird wieder rot.
    
    „Ich... ich liebe es, wenn sich Cadia auf mein Gesicht setzt und ich ihre Muschi lecken muss".
    
    Ich lasse fast die Gabel fallen und verschlucke mich beinahe.
    
    Nach dem Essen schiebt Cadia sogleich wieder ihre Hand in meine Hose und greift nach meinem dicken Schwanz.
    
    „Wir gehen jetzt zu Dir nach Hause, Schwanzsklave", klärt sie mich auf. „Wir drei. Was dann passiert, erzähle ich dort...". Cadia winkt der Bedienung und bezahlt das Essen. „Zur Feier des Tages seid Ihr eingeladen".
    
    Wenig später verlassen wir die Mall und alle Blicke folgen uns, das heisst den beiden Frauen links und rechts von mir: Cadia, die auf ihren hohen Absatzschuhen mit wippendem Po, den langen Beinen und dem ultrakurzen Kleid, aus dem vorne ihre grossen Brüste quellen, durch die Halle stöckelt, und Cara in ihrem transparenten Kleidchen, durch das ihr nackter Körper schimmert.
    
    Mein dicker Schwanz formt eine ordentliche Beule und reibt sich mit entblösster Eichel gefährlich erregend am Stoff. Ich trage Caras zerknülltes Höschen in der Hand und spüre, dass es immer noch feucht ist von ihrer Geilheit.
    
     Wir erreichen mein Haus und ich schliesse die Türe auf. Kaum sind wir in der Wohnung, befiehlt Cadia Cara und mir, uns auszuziehen. Keine ...
    ... Minute später stehen wir splitternackt vor ihr. Mein Schwanz, halbsteif doch immer noch dick und gross, hängt in einem grossen Bogen vor meinen Schenkeln und die Eier sind prall wie Bälle. Cara starrt meinen Dicken fasziniert und lüstern an und ihre kleinen, spitzen Brüste mit den grossen Nippeln bewegen sich bei jedem Atemzug. Zwischen ihren schlanken Schenkeln leuchtet das rote Schamhaar.
    
    „Schwanzsklave, Du wirst jetzt Caras Muschi rasieren", weist mich Cadia an.
    
    „Ja, meine Königin der Lust", antworte ich und Cara lächelt, als sie hört, wie ich Cadia nenne.
    
    „Bereite alles vor, Cara, es gibt einen praktischen Glastisch im Wohnzimmer, der sich hervorragend eignet..." Sie grinst frech, in Anspielung auf den Fick vor zwei Tagen. Cara nimmt ihre Tasche und geht ins Wohnzimmer. Ich schaue ihrem kleinen, knackigen Arsch nach.
    
    „Du wirst das hier anziehen, Schwanzsklave", fährt Cadia fort und reicht mir ein kleines Päckchen, das sie aus ihrer Tasche zaubert. „Ich warte im Wohnzimmer".
    
    Sie lässt mich alleine zurück und ich öffne in der Küche das kleine Paket, in dem etwas klirrt, oder rasselt. Eine feine Chromstahlkette kommt zum Vorschein. Am einen Ende befindet sich ein kleiner Karabinerhaken, das andere Ende ist in zwei Teile geteilt, an deren Enden kleine Klammern befestigt sind. Ich weiss genau, wozu die Kette ist, und mein Schwanz zuckt vor Erregung. Weiter kommt ein schwarzer, dünner Lederriemen mit Nieten und einem kleinen Ring zum Vorschein. Der Lederriemen ist ...
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